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Auf der Mobile World Conference präsentierte der taiwanesische Handybauer HTC das neue Topmodell One M9. Beim Design bleibt man den Vorgängern treu und setzt weiter auf ein Unibody-Gehäuse aus Metall. Technisch wird das M9 dagegen auf den neuesten Stand gebracht.


Neben Samsung, hat auch das taiwanesische Unternehmen HTC sein neues Smartphone-Flaggschiff vorgestellt. Große Änderungen am Look und den Materialien dürfen Interessierte aber nicht erwarten. Die Verbesserungen stecken stattdessen unter dem eleganten Aluminium-Kleid.

Im Vergleich zum M8 ist die Hülle allerdings ein klein wenig geschrumpft und somit auch leichter geworden. Die Displaygröße bleibt mit fünf Zoll aber gleich. Überraschenderweise löst der Bildschirm auch im M9 in FullHD (1920x1080) auf, womit auch die Pixeldichte bei 440 ppi verbleibt.

Völlig neu ist hingegen der Qualcomm Snapdragon 810 Prozessor. Dieser bietet acht Kerne mit einer Taktung von 2 und 1,5 GHz. Dazu gesellen sich 3 GB Arbeitsspeicher für das Multitasking. Der Basisspeicher steigt von 16 auf 32 GB an und ist komfortabel durch eine microSD-Karte erweiterbar.

Bilder und Videos zeichnet das M9 mit einer 20 Megapixel-Kamera auf. Der Frontknipser bekommt die aus dem Vorgänger bekannte 4-Ultrapixel-Auflösung spendiert. Den Akku plustert HTC von 2.600 auf 2.840 mAh auf, was für ein bisschen mehr Nutzungszeit sorgen dürfte. Das One M9 ist ab sofort in den Farben Gold, Pink, Schwarz und dem neuen „Gold on Silver“ vorbestellbar. Bei der Auslieferung im März werden dann 750 Euro für das Smartphone fällig.

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Bild: HTC

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