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Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft besuchte am 13.07.2015 anlässlich ihrer "NRW-4.0"-Tour das Ford Research & Innovation Center (RIC) am Standort Aachen. Im Rahmen des Besuchs verschaffte sich Kraft einen tiefen Eindruck über aktive Fahrwerks- und Sicherheitssysteme sowie verschiedenen Technologien zum Vernetzen von Fahrzeugen. Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung standen ebenfalls im Mittelpunkt des Vor-Ort-Besuchs.


"Ein wichtiger Baustein" am Innovationsstandort Nordrhein-Westfalen
In einem Interview erläuterte die Ministerpräsidentin, dass das Ford-Forschungszentrum in Nordrhein-Westfalen "ein wichtiger Baustein" für die Entwicklungslandschaft im Automobil-Sektor sei. Zudem sei die gute Qualität der Arbeit ein Beweis für den Forschungs- und Innovationsstandort Nordrhein-Westfalen. Der Besuch Krafts war zudem von vielen Fragen rund um die Digitalisierung geprägt. Nicht nur bei der Entwicklung von zukünftigen Technologien, sondern auch bei der täglichen Arbeit spielt diese eine zentrale Rolle. Digitalisierung erleichtert unter anderem den Informationsaustausch der über 300 Mitarbeiter in Aachen mit den weltweit verteilten Standorten von Ford. Das Flaggschiff für Forschung und Weiterentwicklung von energieeffizienten Verfahren, Bordnetzen, Dieselmotoren sowie Fahrwerks- und Fahrdynamik-Technologien bildet die Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Aachen.

WLAN-Anbindungen und zukünftige Stauassistenten standen auf dem Programm
Stolz präsentierten Ingenieure und Wissenschaftler der Ministerpräsidentin die Kommunikation von Automobilen untereinander. Ford engagiert sich bereits seit mehreren Jahren in engen Kooperationspartnerschaften mit Wettbewerbern stark für bzw. an branchenübergreifenden Forschungsprojekten. WLAN-basierenden Kommunikationstechnologien, die nachfolgende Autofahrer in Sekundenschnelle von riskanten Bremsmanövern des Vordermannes warnen, selbst wenn sich dieser hinter einer Kurve befinden, standen bei den Einzelpräsentationen im Mittelpunkt. Darüber hinaus erhielt Hannelore Kraft einen Einblick in die Funktionsweise moderner Stauassistenten. Diese Technologie soll es dem semi-autonomen Fahrzeug ermöglichen, mittels Radar oder Kamera automatisch im dichten Straßenverkehr "mitschwimmen" zu können. Auf diese Weise soll in erster Linie die Stressbelastung des Fahrzeugführers um ein Wesentliches reduziert werden. Das neue System verbindet gleichzeitig sich bereits bewährte Fahrzeug-Technologien, wie zum Beispiel die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, die elektronische Servolenkung sowie den Fahrspurhalte-Assistent.

Begeisterung durch Ausprobieren
Hannelore Kraft durfte bei ihrem Besuch den Assistenten "Active City Stop" selbst testen. Die Technologie erlaubt etwa das automatische Bremsen in Notfällen. So vermeidet sie beispielsweise Kollisionen bei niedrigen Geschwindigkeiten oder schwere Verletzung für die Insassen bei heftigen Auffahrunfällen. Im operativen Dienst konnten die Ingenieure die Höchstgeschwindigkeit mittlerweile von 30 auf 50 Kilometer pro Stunde steigern. Kraft konnte sich außerdem durch die eine oder andere Testfahrt mit alternativen Antrieben anfreunden. Die Wahl der Besucher fiel entweder auf den batterie-elektrischen Ford Focus Electric, die Hybrid-Version des Ford Mondeo oder den C-Max mit Plug-in-Hybrid-Technologie.

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Quelle: ampnet & teileshop.de

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