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Am Donnerstag, 24.07., ist es nun endlich so weit: Das Regensburger Bruckmandl, das seit Dezember 2012 ohne rechten Arm von der Steinernen Brücke blickt, wird abgebaut und in die Restauratorenwerkstatt gebracht.

Seit Dezember 2012 fehlt dem Regensburger Bruckmandl ein rechter Arm. Ob Vandalismus oder schlicht Schwächen im Gestein dahin stecken, ist bis heute nicht klar. Kurz nach dem Verschwinden des Armes machten sich engagierte Retter sogar via Tauchgang in der Donau auf die Suche nach dem fehlenden Arm. Die Rettungsaktionen blieben jedoch ohne Erfolg.
Am Donnerstag, 24.07., nun wird das Bruckmandl abgebaut und in eine Restauratorenwerkstatt gebracht, in der ihm der rechte Arm zurückgegeben wird.

Eigentlich sollte das Bruckmandl erst 2016 im Rahmen der Sanierung des Teilstückes der Steinernen Brücke abgebaut werden. Da es jedoch bereits bedenklich schief steht, könne man nicht weiter verantworten es auf seinem Aussichtspunkt zu belassen.
Mit neuem Arm wird das Regensburger Wahrzeichen dann 2017, wenn die Bauarbeiten auf der Steinernen Brücke abgeschlossen sind, wieder über die Domstadt blicken.

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