section_topline
Redaktions-Hotline: +49 (0)941 59 56 08-0
section_mobile_logo_top
section_header
section_navigation
section_breadcrumbs
section_component

Regensburg soll attraktiver werden, neue Sitzgelegenheiten in der Innenstadt sind jetzt der erste Schritt in die richtige Richtung. Dazu arbeitet die Verwaltung an einem umfassenden Möbilierungs- und Gestaltungskonzept, in dem mehr Sitzgelegenheiten, aber auch neue Fahrradabstellmöglichkeiten, Abfallbehälter und Begrünung geplant werden.



"Sie sind weder schön, noch hässlich. Es sind eben ganz normale Bänke, die ihren Zweck erfüllen", erklärt Oberbürgermeister Joachim Wolbergs heute, den 30. Oktober, in der Regensburger Innenstadt. An der Wand der Apotheke am St. Kassiansplatz stehen seit ein paar Stunden zwei Bänke. Sitzgelegenheiten zum Erholen und Ausruhen. "Wir arbeiten daran, wie wir mehr Aufenthaltsqualität in die Stadt bringen können. Doch das geht leider nicht von heute auf morgen."

Als ersten Schritt wurden heute sieben Bänke in der Altstadt aufgestellt - am St. Kassians-Platz, am Alten Kornmarkt und am Eingang der Fußgängerzone zur Schwarzen-Bären-Straße. Die Lösung ist nicht von Dauer, aber ein Anfang bis das aufwendige Konzept steht. Das Problem: "Es gibt kaum einen Ort, an dem die Bank keinen stört." So müssen zum Beispiel besondere Ladezonen beachtet werden, die Anwohner sollten einverstanden sein und auch das Amt für Denkmalpflege muss an bestimmten Plätzen zustimmen. "Das alles ist extrem aufwendig", weiß Wolbergs. "Wir müssen abwägen zwischen öffentlichen und privaten Interessen. In diesem Fall steht das Allgemeininteresse vor dem Einzelinteresse."

--------------------
Foto: OB Joachim Wolbergs testet die Bank schon mal vor, zusammen mit Joanna Dziewulska und ihrer kleinen Tochter

Eventfilter

section_breadcrumbs
footer
Cookie-Einstellungen
nach oben