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Gute Noten sind für ContiAzubis und ContiBachelors fast schon eine Selbstverständlichkeit. Das gilt auch für die 45 Auszubildenden und fünf dualen Studenten, die im Sommer 2014 und Anfang 2015 ihre Ausbildung bei Continental in Regensburg abgeschlossen haben und gestern am Standort in der Siemensstraße gefeiert wurden: Sie alle können ein Abschluss­zeugnis vorweisen, dessen Notendurchschnitt im sehr guten oder guten Bereich liegt. Die 15 jungen Frauen und 35 jungen Männer haben aber noch mehr Grund zur Freude: Der internationale Automobilzulieferer hat allen die Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis angeboten.

Begrüßt wurden sie im Gäste-Casino des Standorts von Ausbildungsleiter Michael Saukel. Teil­nehmer der Feierstunde waren darüber hinaus Standort- und Werkleiter Thomas Ebenhöch, der sich mit einer Rede an die frischgebackenen Fachkräfte wandte, Personalleiter Michael Staab und Betriebsrats-Vertreter Bernhard Beck. Alle Absolventen erhielten ihre Continental-Urkunden sowie kleine Präsente. Die 17 Erfolgreichsten – die in ihrer Abschlussprüfung einen besseren Notendurchschnitt als 2,0 erreicht haben – durften sich über zusätzliche Sachpreise freuen. Besonders gewürdigt wurde Florian Melzl, der seine Mechatroniker-Prüfung bei der IHK Regensburg mit der Durchschnittsnote 1,4 bestanden hat, was bei diesem anspruchsvollen Abschluss eine Seltenheit ist.

„Die hervorragenden Leistungen unserer ContiAzubis und ContiBachelors unterstreichen die Qualität der Ausbildung bei Continental“, sagte Thomas Ebenhöch. „Welchen Wert eine so fundierte Ausbildung darstellt und welche Perspektiven sie eröffnet, dass werden die jungen Frauen und Männer im Laufe ihres Berufslebens immer mehr zu schätzen wissen. Und umgekehrt weiß natürlich auch Continental das Potenzial dieser qualifizierten Nachwuchskräfte sehr zu schätzen. Deshalb freue ich mich, dass wir – wie schon in den Vorjahren – wieder allen Absolventen ein Übernahme-Angebot machen konnten.“

Ans Rednerpult traten auch einige der Gefeierten, die stellvertretend für alle anderen über ihre Erfahrungen berichteten. So ließ Franziska Schwarzfischer die Ausbildung Revue passieren: vom ersten Tag in dem großen Unternehmen – das allein am Standort Regensburg mehr als 7.000 Mitarbeiter beschäftigt – über das Kennenlernen neuer Menschen sowie eigener Stärken und Schwächen bis zur Abschlussprüfung. Dabei hob sie besonders hervor, dass die Ausbildung sich nicht allein auf die fachlichen Inhalte beschränkt, sondern sehr breit angelegt ist und sowohl Auslandsaufenthalte umfasst als auch das Lernen von Präsentationstechniken oder ein „Knigge“-Training in Umgangsformen. Das Resümee der 20-jährigen Elektronikerin für Geräte und Systeme: „Bei Continental lernt man fürs Leben.“

Die 50 Absolventen dieses Jahrgangs wurden in elf Berufsfeldern ausgebildet. Dazu gehören acht klassische Ausbildungen (Elektroniker für Betriebstechnik, Elektroniker für Geräte und Systeme, Mechatroniker, Mikrotechnologe, Industrietechnologe, Industriekaufmann, Kaufmann für Bürokommunikation, Fachkraft für Lagerlogistik) sowie die drei Studiengänge Elektro- und Informationstechnik, Mechatronik und Business Administration.

Insgesamt absolvieren bei Continental in Regensburg zurzeit mehr als 200 Nachwuchskräfte eine Ausbildung oder ein duales Studium. Wie gefragt der Automobilzulieferer als Ausbildungsbetrieb ist, zeigen die jährlich wachsenden Bewerberzahlen: Für den kommenden Ausbildungsstart im September 2015 haben sich bereits mehr als 1.300 Interessenten gemeldet.


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