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„Wir versuchen Herzenswünsche zu erfüllen, jedoch sind sich viele den ausgesetzten Risiken nicht bewusst.“ Dass das Thema „Reproduktionsmedizin“ nicht nur ein medizinisches, sondern auch ein höchst emotionales ist, wurde deutlich im Referat von Gynäkologin Prof. Dr. Monika Bals-Pratsch bei der Auftaktveranstaltung der gleichnamigen Vortragsreihe von Ostbayerischer Technischer Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) in Kooperation mit dem Evangelischen Bildungswerk Regensburg (EBW) und der Katholischen Erwachsenenbildung in der Stadt Regensburg e.V. (KEB).

Als Rednerin hatten die Organisatoren des OTH-Clusters „Ethik, Technologiefolgenforschung und Nachhaltige Unternehmensführung“ Prof. Bals-Pratsch vom Regensburger Zentrum für Fruchtbarkeitsmedizin profertilita gewinnen können. Die Reproduktionsmedizinerin gab einen Überblick über die Geschichte der künstlichen Befruchtung, über moderne Techniken und über gesundheitliche Risiken, die bei Methoden wie der In-Vitro-Fertilisation oder dem Einfrieren von Eizellen entstehen können. Aus medizinischer Sicht sei die Reproduktionsmedizin ein dynamisches Thema mit steigender Nachfrage – stets verbunden mit Problemen, die aber insbesondere von den Betroffenen nicht in die Öffentlichkeit getragen würden.

Welche Fragen die Reproduktionsmedizin im rechtlichen Bereich aufwirft, davon wird bei der zweiten Veranstaltung der Reihe am Dienstag, 14. April, 19 Uhr, bei der KEB im Diözesanzentrum am Obermünsterplatz, die Rede sein. Referent ist Prof. Dr. Martin Löhnig von der Universität Regensburg. Er spricht über „Juristische Fragen medizinisch unterstützter Fortpflanzung“. Die Moderation übernimmt Benedikt Ströher von der KEB; der Eintritt beträgt 6 bzw. 4 Euro, Schüler und Studierende zahlen keinen Eintritt.

Weitere Termine der Reihe „Reproduktionsmedizin“:

Mi, 13. Mai, 19:30 Uhr, Turmtheater: „Der Mensch als Schöpfer?“, Gäste werden noch bekannt gegeben, Moderation: Benedikt Ströher (KEB), Kosten: 6,-/4,-, Schüler und Studierende zahlen keinen Eintritt

Di, 02. Juni, 18:30 Uhr, Regina-Kino: „Der lange Weg zum eigenen Kind“, Dokumentarfilm und Fachgespräch, Gäste: Doris Schiller (Donum Vitae), Michaela Röder-Bassenge (Heilpraxis Michaela Räder-Bassenge), Prof. Dr. Sonja Haug (OTH Regensburg), Moderation: Dr. Carsten Lenk (EBW), Kosten: 8 EUR / 6 EUR.

Weitere Informationen zum OTH-Cluster „ETN“ mit den Clustersprechern, Prof. Dr. Sonja Haug, OTH Regensburg, und Prof. Dr. Reiner Anselstetter, OTH Amberg-Weiden: https://www.oth-regensburg.de/forschung/forschungscluster/etn.html

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Die Referentin Prof. Dr. med. Monika Bals-Pratsch (3. von links) mit Organisatoren der Veranstaltungsreihe: (von links) Eva Meier, pädagogische Mitarbeiterin KEB, Prof. Dr. Sonja Haug von der OTH Regensburg und Dr. Carsten Lenk vom EBW. Bild: OTH

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