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Kinderstimmengewirr und Lachen drangen in den letzten vier Tagen aus dem großen Sitzungssaal des Landratsamtes. Auf Einladung des Medienzentrums Regensburger Land waren von Montag bis Donnerstag insgesamt rund 300 Vorschulkinder der Kindergärten sowie Schüler der 1. und 2. Klassen im Landkreis ins Landratsamt gekommen, um sich bei den erstmals durchgeführten „Filmtagen für die Jüngsten“ didaktische Kurzfilme anzuschauen.

Claudia Haese-Werner und Gaby Eisenhut vom Medienzentrum führten kindgerecht durch die Vorstellungen, bei denen die Bereiche Kunst, Technik, Natur und Körper im Fokus standen. Im Anschluss an eine ausführliche Nachbearbeitung der Themen beendete eine kleine Brotzeit, zu der Landrätin Tanja Schweiger die Kinder eingeladen hatte, den Filmvormittag, der am Dienstag für die Kinder noch einen weiteren Höhepunkt beinhaltete: Da schaute nämlich die Landrätin höchstpersönlich bei den Nachwuchscineasten vorbei und verwickelte sie in ein munteres Frage- und Antwortspiel.

Laut wurde es jeweils im Anschluss an die Filmvorführungen: Dann konnten die Kinder das Gesehene praktisch umsetzen, wobei sie die einzelnen „Arbeitsschritte“ jeweils engagiert und interessiert kommentierten. So wurde mit Blaukrautsaft experimentiert, wurden Seifenblasen gemacht, ein anderes Mal ein Stromkreis angefertigt mit Glühbirne und Propeller, oder Fühlbilder gebastelt, die die Sinne der kleinen Teilnehmerinnen und Teilnehmer anregten. Bei der Betreuung der Kinder halfen an allen vier Tagen auch Auszubildende des Landratsamtes mit. Gaby Eisenhut zog ein sehr positives Fazit der Filmtage: „Es ist immer wieder schön mitzuerleben, welche Faszination Filme auf Kinder ausüben und wie sie diese inspirieren, selbst Sachverhalte experimentell zu erforschen. Diese Filmtage für die Jüngsten wird es sicher auch 2016 wieder geben.“

Hintergrund: Bereits den Jüngsten dienen heutzutage PC-Spiele, Handy oder Fernsehen als geduldige Beantworter für viele Fragen und als unerschöpfliche Wissensquellen. In Filmen finden Kinder darüber hinaus Vorbilder und erproben dort gesehene Verhaltensweisen. Auch bei der Ausformung von Normen und Werten sind Medien wesentlich beteiligt. Kinder wollen ihre Medienerlebnisse anderen mitteilen und verarbeiten so Erlebtes oder Gesehenes. Bei ihrer Suche nach Orientierung brauchen sie Unterstützung. Die Nachbearbeitung der Themen bei den „Filmtagen für die Jüngsten“ trug diesem Aspekt Rechnung, indem sie die Nachwuchscineasten von Medienkonsumenten zu Mediennutzern mit allen Sinnen machte.

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Bild: Immer aktiv mit dabei – die Kinder bei den „Filmtagen für die Jüngsten“ im Landratsamt Regensburg.

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