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Die bayerischen Unikliniken in Regensburg, Augsburg, Erlangen, München und Würzburg stocken ihre Kapazitäten für Corona-Tests weiter auf: Zeitnah sollen täglich bis zu 4.500 Tests möglich sein.    

Die bayerischen Unikliniken setzen alles daran, um der Corona-Pandemie zu begegnen: Seit dem Frühjahr haben sie ihre Testkapazitäten kontinuierlich erhöht, teilte das bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst. Die Kapazitäten werden überwiegend für die Testung des Personals der Unikliniken sowie von Krankenhäusern eingesetzt. Unmittelbar nach Ausbruch der Pandemie hatte der Freistaat zudem die Unikliniken angewiesen, die Kapazitäten für die Versorgung der Patienten zu erhöhen.  

„Mit der massiven Erhöhung der Testkapazitäten helfen unsere Universitätsklinika maßgeblich mit, Infektionen schnell zu erkennen und Ansteckungen zu vermeiden. Gerade für das Personal in unseren Universitätsklinika und Krankenhäusern ist es höchst relevant, sich schnell und unkompliziert testen zu lassen“, so Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler am Freitag in München. Die Mitarbeiter stünden täglich an vorderster Front und würden ihr Möglichstes tun, damit Erkrankte wieder gesund werden. „Ich sehe es daher als unsere Verantwortung an, sie besonders zu schützen. Tests sind dabei enorm wichtig“, so Sibler weiter.

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