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Die seit November geltenden Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus bleiben in Regensburg weiterhin bestehen. Das geht aus einer neuen Allgemeinverfügung hervor, die ab 1. Dezember in der Welterbestadt gilt. Das Infektionsniveau seit weiterhin viel zu hoch, so die Begründung der Stadt. 

Die Stadt Regensburg hat ihre Corona-Maßnahmen verlängert. Das gab die Stadt am Montagabend bekannt. Damit bleiben sowohl die Maskenplicht in der Fußgängerzone und auf zentralen Plätzen, als auch das Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen bestehen. Gemäß der bayerischen Verordnung gilt Maskenpflicht außerdem vor Groß- und Einzelhandelsgeschäften und auf den zu ihnen gehörenden Parkplätzen. 

Trotz des seit November geltenden Teil-Lockdowns habe sich das Pandemiegeschehen in den letzten Wochen nicht im erhofften Maße beruhigt. Auch in Regensburg nicht. „Der rasante Anstieg der Fallzahlen scheint zwar gestoppt zu sein und sich zu stabilisieren, dennoch ist das Infektionsniveau weiterhin deutlich zu hoch und die Lage sehr ernst“, heißt es in der neuen Allgemeinverfügung der Stadt.

Da ein weiterer Anstieg der Zahl der hospitalisierten COVID-19 Patienten vor dem Hintergrund hoher täglicher Neuinfektionen zu erwarten, hat nun auch die Stadt Regensburg ihre Maßnahmen verlängert. Eine hohe Zahl an Neuinfektionen gefährde nicht nur das Gesundheitssystem und vulnerable Gruppen. Sie berge vielmehr auch das Risiko, das Infektionsgeschehen nur mit noch einschneidenderen Maßnahmen in den Griff bekommen zu können, wie sie in einigen europäischen Nachbarländer bereits getroffen werden mussten, so die Stadt als Begründung. 

Die komplette neue Allgemeinverfügung lesen Sie hier.

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