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Bei der Behandlung von Covid-19-Patienten setzen bayerische Unikliniken weiterhin auch Blutplasma ein. Allein in Regensburg wurden bislang rund 90 Personen damit therapiert. Weitere sollen folgen, weshalb die Kliniken weiterhin auf Spender angewiesen sind.

Seit Frühjahr setzen Regensburger Ärzte Blutplasma im Kampf gegen eine Covid-19 ein. Dabei werden schwer erkrankte Patienten mit Blutplasma von Menschen therapiert, die eine Infektion bereits überstanden haben. Die Ärzte vermuteten im April, dass die im Plasma enthaltenen Antikörper schwer an Covid-19 erkrankten Menschen helfen könnten. Während es im Frühjahr jedoch noch keine „durchgreifende Verbesserung des Krankheitsverlaufes" gab, zeigen sich die behandelnden Ärzte mittlerweile optimistischer in Bezug auf die Wirkung der Blutplasma-Therapie.   

Die Gabe von Blutplasma sei zwar kein Wundermittel, dennoch könne sie eine unterstützende Maßnahme sein, so das bisherige Fazit der Uniklinik Regensburg. Vor allem für Menschen im frühen Krankheitsstadium und bei einem mittelschweren Covid-19-Verlauf könne Plasma von Vorteil sein. Die Mediziner an den Unikliniken arbeiten derzeit mit rund einem Dutzend Spendern zusammen. Aber auch neue Spender seien immer willkommen.   

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