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Bald beginnt die Urlaubszeit und viele sehnen sich bereits jetzt nach einer Auszeit vom Alltagsstress und freuen sich auf die verdiente Ruhepause. Doch wie erholsam ist der Urlaub wirklich und was kann man tun, um den Erholungsfaktor noch zu steigern? Hier finden Sie die wichtigsten Tipps.

Wohin geht die Reise, nach Balkonien oder in ferne Länder? An den Strand, ins Gebirge, auf eine Städtereise? Urlaub bedeutet für viele in erster Linie: Erholung und Vergessen des Alltagsstress'. Aber wann bringt Urlaub wirklich die ersehnte Erholung? Meist nämlich gönnen wir uns erst dann eine Pause, wenn wir bereits eine deutliche Erschöpfung wahrnehmen.

Das ist nach Expertenmeinung oft viel zu spät! Denn: Erholung findet nicht nur im Urlaub statt, sondern bereits in den Pausen während der Arbeit, am Feierabend und am Wochenende.

Urlaubsinseln schaffen - auch im Alltag

Doch leider verschwimmen in vielen Arbeitsbereichen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit. Die ständige Erreichbarkeit sowie die Informationsflut macht vielen Arbeitnehmern zu schaffen und so können sie sich auch nach feierabend nie wirklich erholen. Erholungspausen sollten daher unbedingt eingelegt werden, bevor es zur Ermüdung und Erschöpfung gekommen ist. Egal ob es Sport ist, Zeit mit der Familie, ein Saunabesuch oder der Kneipenabend mit Freunden. Sonst hilft auch die schönste Urlaubsreise nicht, um nachhaltig gesund zu bleiben.

Delegieren!

Unerledigte Aufgaben und Projekte, die nach dem Urlaub auf uns warten, sitzen uns auch am fernen Südseestrand noch im Genick. So geht der Erholungsfaktor gleich gegen Null. Deswegen sollte man, bevor man in den Flieger steigt, mit Kolleginnen und Kollegen eine Vertretungsregelung zu klären und unerledigte Aufgaben abgeben. Wichtig ist, dass man gedanklich von der Arbeit abschaltet. Ob das nun durch Entspannung, das Erleben von Herausforderungen oder sonstige Aktivitäten geschieht, bleibt jedem selbst überlassen. 

Wie lang soll der Urlaub sein?

Ähnlich wie bei Arbeitspausen gilt auch beim Urlaub, dass der Erholungseffekt zu Beginn am größten ist. Gleichzeitig ist es schwer, nicht an das Ende des Urlaubs zu denken und das gelingt natürlich besser je länger der Urlaub ist.

Einmal im Jahr sollte man sich also schon eine Auszeit von mindestens zwei bis drei Arbeitswochen gönnen. Leider, da sind sich die Erholungsforscher einig, verfliegt der Erholungsfaktor nach dem Urlaub auch sehr schnell wieder.  Bereits nach wenigen Tagen zurück in der Arbeit ist bei vielen subjektiv der Erholungseffekt wieder weg - egal, ob der Urlaub nun drei Wochen oder drei tage dauerte. Die Abstände zwischen den Auszeiten sollten daher auch nicht zu lange sein.

Bei weiteren Reisen sollte man bei der Rückreise  jedoch unbedingt noch zwei freie Tage zu Hause einplanen und nicht gleich am nächsten Tag nach der Ankunft wieder in die Arbeit gehen. So stellt man sich am besten wieder auf die andere Umgebung ein und kann das eine oder andere Jetlag "wegschlafen".


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