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„Willkommen bei We Love Summer, wo Freude herrscht, während auf der Bühne das Herzblut in Strömen fliesst, wo Seifenblasen fliegen und elektronische Musik den Ton angibt.“
Seit ein paar Jahren ein Highlight im Kalender der Liebhaber, Geniesser, Freaks und Connaisseure elektronischer Musik, ist We Love Summer 2017 am 29.07.2017 ab 12 Uhr wieder zurück am Eckert Beach Club.

Der Eckert Beach Club im Regenstauf ist die Party-Location mit Pool-Landschaft mit Insel-Bar, Liegewiese unter Bäumen, feinstem San und mehreren Bars. Das ist der Rahmen für die Musik, die euch bewegt. Eine der bekanntesten DJane mit dabei ist PRETTY PINK. Sie steht für „feel-good Tech-House“ Musik, die perfekt zu We Love Summer passt.

Kein Festival ohne lokale Helden: So geben sich unter anderem Tayfun, Jessica Laurent, Fabian Brangeon oder auch Jürgen D von „WOE“, neben vielen anderen Vertretern der elektronischen Zunft, die Ehre am Strand zu spielen.

Pretty Pink

Aufgestiegen aus den dunklen und tiefen Wäldern Mitteldeutschlands bahnte sich eine zierliche junge Dame im Pinken Gewand ihren Weg durch das Dickicht der undurchsichtigen Eventkultur. Mit einer großen Portion Mut und einem Kopf voller Ideen begab sie sich auf eine Reise, die kaum verträumter in den Märchen unserer Neuzeit geschrieben steht. Als ernsthaft und tiefgängig, tanzbar und markant definiert sich ihr Klang, der zwischen Nu Disco und Deep-House seit nun mehr als 6 Jahren Ländergrenzen überrollt. Mit tausenden Fans im Rücken und schier unerschöpflichen Ideen bahnt sie sich als Ausnahmekünstler ihren Weg durch den Musikkosmos unserer Zeit. Mit ihrem Edit zu Daft Punks “Get Lucky” schuf sie eine Deep House Hymne, mit der sie stark auf Melodic Deep House einwirkte und seither im Genre zu den Top-Favoriten zählt. Trotz weltweiter Gigs und hunderttausenden Klicks behält sie die Überhand und kontert bodenständig: „Klicks beeindrucken mich schon lange nicht mehr, für mich zählt, wie der Sound vor dem Publikum ankommt.“ Ein Statement mit dem sich die charismatische junge Dame voll und ganz ihrem Sound verschreibt.

Jürgen D.

DJ, Booker, Resident, Redakteur, Ex -Partysane all das sind einige von Jürgen D...s Job-Attributen, aber beschränken will er sich auf diese nicht lassen, denn er liebt die elektronische Tanzmusik in all seiner Vielfalt, daher ist sie auch ständig und überall um ihn herum, die logische Konsequenz - alle seine Aktivitäten müssen sich auch um seine "große Liebe" drehen...

Sein Credo ist die Abwechselung, der Stilbruch, das Aufbrechen des von ihm so verhassten Schubladendenkens und das Gehen neuer, eigener Wege, was sich natürlich in seinen Sets wiederfindet. Der richtige Augenblick, um das NEUE und Ungewohnte dem Publikum näherzubringen, muss vorbereitet und gefunden werden, damit in diesem Moment die Interaktion zwischen Crowd und DJ einfach entstehen kann.

Jessica Laurent

Musik war schon immer ihre größte Leidenschaft... schon als Kind bekam sie Klavierunterricht, war in Chören und sang als Solistin bei allerhand Anlässen. Auf die elektronische Musik stieß sie erst mit 21 durch neue Freunde als sie endlich vom Fernseher weg und die Regensburger Partyszene kennenlernen wollte. Es zog sie von Club zu Club, sie lernte die Leute kennen, die Leute sie, bis sie die Möglichkeit fand dort richtig Fuß zu fassen. Jessica machte die Ausbildung zu Veranstaltungskauffrau in der suite15, wurde eines Tages während eine selber zusammengestellte CD lief gefragt, ob sie denn nicht mal gerne auflegen würde (was schon immer insgeheim ihr Traum war seitdem sie das erste mal einen elektronischen DJ bei einer Party beobachtet hat), und wurde am nächsten Tag mit einem baldigen Warm-up-Gig überrascht.

Armin Fonscha

Hier kommt Armin Fonscha! Bekannt als DJ & Booker der PONYHOF PRODUCTIONS-Crew, ist der Freund der Nacht immer mit einem gewohnt energetischen Set unterwegs. Die nächste Veröffentlichung steht auch bereits in den Startlöchern.

Karsten Breitkopf

...aka "ALLE-ALLE-AUSSTEIGEN" ist der Vorzeige-Resident der Ponyhof-Truppe. Mit seinen legendären Live-Vinyl-Techhouse-Sets hat er bislang jede Party zum Absteppen gebracht. Umso mehr darf man sich freuen, wenn der sympathische Thüringer hinter den Reglern steht und mit seinen smoothen Sounds direkt in die Herzen der Gäste zielt.

Balien

Wir schreiben das Jahr 1985 an dem der junge Vollblutmusiker aus der Slowakei Rőth Balázs aka Balien das Licht der Welt erblickte. Bereits mit 12 Jahren entdeckte er seine Leidenschaft zur elektronischen Musik, weshalb er in seinem Heimat seit 2007 als DJ unterwegs war.

Dabei hatte er es in seiner Vergangenheit alles andere als leicht, denn der Zugang zur elektronischen Musik war wesentlich schwerer als hier im Technoland Deutschland, da man dort vergeblich nach Vorbildern oder gar Mentoren sucht. Balien blieb nichts anderes übrig als sich das Handwerk zum Djing erstmal selber beizubringen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und der frisch gebackene Dj tourte durch zahlreiche Länder wie Ungarn, Slowakei und Österreich. Sein Auftritt 2010 beim Dj Camp veränderte seinen Zugang zur technoiden Szene enorm und Dj Größen wie Jay Lumen oder Snake Cedrick boten ihm die Bühne, die er brauchte. Als Resident im Palace Club in Siófok trafen sich rund um Balien junge Talente, um die nächste Generation der Djs zu werden.

Seit diesem Zeitpunkt ging es steil bergauf. Neben zahlreichen weiteren gewonnenen Dj Contests (Tata Contest Budapest, Viewer Choice, Special Awards), schlug der junge Dj seit 2011 den Weg des Producers ein, um seinen Sound auf Plattformen wie Beatport, juno und traxsource zu verbreiten. Seine Produktionen sind geprägt von zahlreichen Kollaborationen unter anderem mit Paola Poletto, Daniel Boon, Oliver Tatsch, Sikztah , Coyote, Damolh33, Loco Dice, Darko De Jan, Jay Lumen, Alex Piccini, Muzikfabrik, Collective Machine. Nun hat der erfolgreiche Musiker seinen Weg nach Deutschland gefunden, wo er mit seinen ausgeklügelten Deep und Techhouse Sound vor allem die Regensburger Clubs und Festivals unsicher macht. Wer ihn kennt - der liebt ihn! Und wer ihn noch nicht gehört hat, der sollte sich so schnell wie möglich Kopfhörer zulegen sowie zuhören. Es ist sein ganz spezieller Sound, der Balien zu etwas Besonderem macht. Wenn man ihm zuhört spürt man regelrecht, dass sein Sound nicht der aktuellen „Mainstream-Rave-Welle“ entspringt, sondern direkt aus seinem Herzen kommt. Melodisch und gleichzeitig groovig-treibend - Das ist Balien. Na Lust bekommen? Der Sommer steht vor der Tür und der Besuch auf einem der Open Airs lohnt sich, denn Balien wird da sein.

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