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Auch in diesem Jahr setzt das Regensburger Ensemble Deliverance die Tradition des Gospel-Kreuzwegs fort. Unter der Leitung von Simon Meier stimmen die rund 30 Sängerinnen und Sänger von Deliverance, begleitet von einer vielköpfigen Band, mit besinnlichen, nachdenklichen, aber auch hoffnungsvollen Klängen auf die kommende Passionszeit ein. Die Veranstaltung in der Neupfarrkirche wird durch nachdenkliche Texte abgerundet.

In den theologischen Texten wird auf die therapeutische beziehungsweise heilende Funktion der Nähe Gottes eingegangen: Sie tröstet uns im Kummer, motiviert, sich dem Nächsten zuzuwenden statt aggressiv und ausgrenzend zu reagieren, und befreit aus der Verstrickung von Schuld- und Schamgefühlen. Thema ist dabei dieses Jahr die Gegenüberstellung des Leidens der Passionszeit mit der Ostern vorwegnehmenden Heilung. Der Kunsthistoriker Dr. Sebastian Karnatz zeigt dazu Gemälde  und Grafiken, die im 19. und frühen 20. Jahrhundert im Spannungsfeld zwischen einer dynamischen gesellschaftlichen Entwicklung und dem Festhalten an tradierten Formen entstanden sind, und die bis heute unsere religiöse Vorstellungen prägen. Unterstützt wird er dabei von Hermann Josef Eckl, Pfarrer der Katholischen Studierendengemeinde, und von Friedrich Hohenberger, Pfarrer der Evangelischen Studierendengemeinde.

Die Veranstaltung findet am 7. April um 18 Uhr in der Regensburger Neupfarrkirche statt. Der Eintritt ist natürlich frei.

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