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Ein Info-Bus macht am Montag, 25. Juni, von 12 bis 16 Uhr im Rahmen der Kampagne „Herzenssache Lebenszeit“ in Regensburg Halt / Vortragsprogramm der Schlaganfall-Initiative Regensburg e.V.

„Herzenssache Lebenszeit“ steht am Montag, 25. Juni, von 12 bis 16 Uhr auf dem Regensburger Neupfarrplatz im Mittelpunkt. Ein roter Doppeldeckerbus sorgt optisch für Aufmerksamkeit. Die Aktion klärt darüber auf, welche Risikofaktoren Schlaganfälle auslösen können. Den Schwerpunkt legt die Kampagne auf Diabetes mellitus, im Volksmund Zuckerkrankheit, die unbehandelt ein Auslöser für einen Schlaganfall sein kann.

Zusammen mit der Schlaganfall-Initiative Regensburg e.V. (SI) organisiert die Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG die Info-Veranstaltung in Regensburg. „Schlaganfall ist eine echte Volkskrankheit, Todesursache Nummer drei nach Krebs und Herzinfarkt“, warnt Prof. Dr. Felix Schlachetzki, kommissarischer Direktor der Klinik für Neurologie der Universität Regensburg und Chefarzt der Klinik für Neurologische Rehabilitation Zentrum II am Bezirksklinikum Regensburg sowie Vorsitzender der Schlaganfall-Initiative. „Jahr für Jahr erleiden rund 270.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall“, ergänzt Prof. Dr. Hendrik Pels, Chefarzt der Neurologie am Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg und stellvertretender Vorsitzender der Schlaganfall-Initiative.

Statistisch trifft das Schicksal jedes Jahr rund 1.000 Menschen in Stadt und Landkreis Regensburg. Im Fall der Fälle leisten die beiden Kliniken mit ihren spezialisierten Fachabteilungen, den Stroke Units, professionelle Hilfe. „Doch besser ist es natürlich, wenn der Schlaganfall gar nicht erst passiert“, so Schlachetzki.

Ziel der Schlaganfall-Initiative ist deswegen, über die Risikofaktoren aufzuklären und den Menschen deutlich zu machen, welche Anzeichen unter Umständen zu einem Schlaganfall führen können. Der rote Info-Bus ist auf seiner bundesweiten Tour ein markantes Ziel und ein guter Anlass, Interesse für die Schlaganfall-Problematik zu wecken. „Ein Schlaganfall kommt meist aus heiterem Himmel, er kann auch Menschen mit geringen Risikofaktoren treffen und krempelt in vielen Fällen das bisherige Leben völlig um.“ Für Prof. Pels ist deshalb das Wissen um typische Symptome ebenso wichtig wie die Aufklärung über die Risikofaktoren.

Die Experten aus den Regensburger Stroke Units und weitere Spezialisten aus der Kardiologie, Diabetologie und Endokrinologie nehmen sich deshalb Zeit, in Gesprächen mit interessierten Passanten über potentielle Ursachen und die Möglichkeit einer gezielten Vorsorge zu informieren. Bestimmte Vorerkrankungen wie zum Beispiel die Herzrhythmusstörung, Vorhofflimmern oder Diabetes erhöhen das Schlaganfallrisiko um ein Vielfaches. Ihr persönliches Risiko können Interessierte anhand von Testbögen am Info-Bus bestimmen. Mehr über ihren Gesundheitszustand erfahren sie mittels Messdemonstrationen der Blutdruck-, Blutzucker- und Cholesterin-Werte.

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