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In den nächsten Jahren will Autobauer BMW verstärkt auf Elektromobilität setzen. Betroffen ist auch das Werk Regensburg, das im Zuge der Umrüstung Ende August für vier Wochen schließt. Sparen will das Unternehmen an verschiedenen Stellen – jedoch nicht am Personal. Anders als die Konkurrenz plant BMW nämlich keinen Stellenabbau.

Laut Betriebsratsvorsitzenden Werner Zierer plant man im Regensburger Werk mit Investitionen im mittleren dreistelligen Millionenbereich für die Umrüstung der Produktion für E-Autos, die in Zukunft neben Verbrennungsmotoren vom Band laufen sollen. Einen Stellenabbau müssen die Mitarbeiter im Werk Regensburg jedoch nicht befürchten: Hier werden keine Motoren oder Getriebe hergestellt, es ist ein reines Montagewerk. Vielmehr deutet Zierer die Umrüstung aufgrund der hohen Investitionen und der damit verbundenen langfristigen Planung als positives Signal. In den nächsten vier Jahren will BMW zudem 12 Milliarden Euro sparen: Unter anderem werden Modelle mit geringer Nachfrage aus dem Sortiment genommen und verstärkt in die Digitalisierung der Fahrzeugentwicklung investiert, wie Vorstandschef Harald Krüger in München mitteilte.

Sorgen durch Brexit – neuer Werksleiter ab Juni

Die rund 11.000 Regensburger Werksmitarbeiter sind nicht nur wegen der geplanten Umstellung etwas verunsichert, auch der Brexit beschäftigt viele, da viele Teile aus England bezogen werden würden, so Zierer. Bei einem ungeregelten Brexit wisse niemand, wie es genau weitergeht. Durch eventuelle Transportverzögerungen sowie Lagerungen wird mit erhöhten Kosten gerechnet. Zudem treibt der Handelsstreit zwischen den USA und China die Zölle in die Höhe. Unter anderem aufgrund dieser Unruheherde erwartet BMW einen massiven Gewinnrückgang. Veränderungen wird es nicht nur in der Produktion geben, sondern auch in der Führungsetage: Ab 1. Juni 2019 wird im Regensburger Werk Frank Bachmann die Geschicke leiten. Derzeit ist er Leiter des BMW-Werks im englischen Oxford.

Krüger fordert Technologieoffenheit

Der Vorstandschef sieht die Entwicklung der zukunftsfähigen Antriebstechnologien weltweit unterschiedlich. Im Gegensatz zur Konkurrenz will er nicht alles auf die Elektroantriebskarte setzen und auch Alternativen wie Wasserstoff fördern.

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