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In Regensburg werden Sehenswürdigkeiten künftig nur bis 23 Uhr beleuchtet sein. Mit dieser Maßnahme will die Stadt die Lichtverschmutzung verringern.

Bisher wurden Sehenswürdigkeiten in der Welterbestadt im Sommer bis 1 Uhr und im Winter bis 24 Uhr bestrahlt. Diese Beleuchtung wird jetzt sowohl in den Sommer- als auch in den Wintermonaten bereits um 23 Uhr abgeschaltet.

Biologische Vielfalt soll geschützt werden

Hintergrund ist eine Anweisung des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz. Im Rahmen der Umsetzung des Volksbegehrens „Artenvielfalt und Naturschönheit“ soll zum Schutz der biologischen Vielfalt die Beleuchtung öffentlicher Gebäude künftig ab 23 Uhr eingestellt werden. Damit sollen die Lichtverschmutzung sowie die damit verbundenen oft unterschätzten Folgen der nächtlichen Beleuchtung für Mensch und Tier verringert werden.

Ausnahme: Fahrbahn der Steinernen Brücke

Die Fahrbahn der Steinernen Brücke bleibt aus Gründen der Verkehrssicherheit weiterhin durchgehend beleuchtet. Die Unterbogenbeleuchtung hingegen wird ebenfalls um 23 Uhr abgeschaltet. Ausgenommen sind die Lampen, die für die Fußgängersicherheit unterhalb der Brücke notwendig sind.

Die Stadt Regensburg beleuchtet bei Eintritt der Dämmerung Sehenswürdigkeiten im Altstadtbereich: Das Alte Rathaus, die Steinerne Brücke, den Dom, das Ostentor, das Jakobstor, die Dreieinigkeitskirche, die Figur an der Fassade des Leeren Beutels, den Bogen zum Kornmarkt, die Alte Kapelle und die Porta Praetoria.

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