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Am 28. Oktober findet ein „Runder Tisch“ zur geplanten Werksschließung von Continental in Roding statt. 540 Mitarbeiter wären von der Maßnahme des Automobilzulieferers betroffen.

Wie das Bayerische Wirtschaftsministerium mitteilt, soll der von Hubert Aiwanger initiierte „Runde Tisch“ zur Conti-Werksschließung am 28. Oktober in München stattfinden. Eingeladen seien „hochrangige Vertreter des Arbeitgebers Continental, des Betriebsrates und der Kommunalpolitik im Landkreis Cham (Oberpfalz)“, so das Wirtschaftsministerium weiter.

Wirtschaftsminister Aiwanger setze sich außerdem dafür ein, möglichst viele der bislang 540 Arbeitsplätze zu erhalten. „Die Mitarbeiter in Roding sind bestens ausgebildet und stehen für die Herstellung zukunftsfähiger Produkte zur Verfügung“, so Aiwanger. Außerdem habe Continental Wirtschaftsförderungen des Freistaats erhalten und stehe deshalb auch in der Verantwortung für seine Mitarbeiter und den Wirtschaftsstandort Oberpfalz.

Continental hatte kürzlich ein Umbauprogramm angekündigt, das unter anderem auch die Schließung des Werks in Roding bis 2024 vorsieht. Als Grund für die geplanten Veränderungen wurde die schwächelnde Automobilbranche genannt. Am Standort Roding, an dem vor allem Pumpen für Diesel- und Benzinfahrzeuge hergestellt werden, wären 540 Arbeitsplätze von der Maßnahme des Unternehmens betroffen.

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