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Die Stimmung ist am Kochen, die Musiker auf der Bühne heizen den begeisterten Fans, die sich die Seele aus dem Leib tanzen, ein. Das Zuckerbrot und Peitsche Festival auf Schloss Pürkelgut zog mit mehr als 50 DJs die feierwütigen Besucher in seinen Bann.

Am Freitag ging es direkt mit einem Highlight los: Moonbootica und andhim sorgten bei strahlend blauem Himmel für den perfekten Start in das Partywochenende der Superlative. Denn mittlerweile hat sich das Zuckerbrot und Peitsche zum absoluten Highlight nicht nur für Fans elektronischer Musik entwickelt. Auf Schloss Pürkelgut warten mehrere Bühnen, darunter neben den großen auch die kleine und etwas versteckt „Jupjup-Stage“, die zum absoluten Geheimtipp unter den Besuchern wurde. Hier fühlt man sich ein bisschen in ein Märchen, wie in die Kulisse von Alice im Wunderland versetzt. Da hängen Regenschirme, Kaffeetassen, Tische oder Flamingos von den Bäumen.

Für Ausnahmestimmung auf dem 15.000 Quadratmeter großen Gelände sorgen während den drei Festival-Tagen nationale und internationale DJs. Darunter auch Sascha Bramer, Oliver Koletzki, Butch, Coucou, Karotte oder Alan Fitzpatrick. Wer eine kurze Pause einlegen möchte, kann sich in einen der Pavillons zurückziehen oder in der festivaleigenen Strandbar relaxen. So lassen sich auch die durchaus heißen Temperaturen gut aushalten.

 

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