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Außenplastiken prägen das Bild vom Stadtpark fast genauso wie die Blumen und die Bäume, aber wer weiß schon genau, was es mit den Außenplastiken in Regensburgs größter grüner Oase auf sich hat? In einer Führung stellt die Kunsthistorikerin Martina Höhme am Sonntag, 17. August, um 14 Uhr eine Auswahl der Skulpturen vor, die sich im Bereich des Kunstforums Ostdeutsche Galerie befinden.

Im Mittelpunkt steht besonders die Stele von Willy Lütcke, die erst vor wenigen Wochen neu platziert wurde. In diesem Frühjahr wurde mit der Stele von Willy Lütcke (1905-1982), einem aus Danzig/Polen stammenden Künstler, eine weitere Plastik im Nordteil des Stadtparks aufgestellt. Die knapp zwei Meter hohe Bronzearbeit besticht durch einen aufstrebenden Körper in scharfen Umrisskanten, Flügelformen mit Wölbungen und Vertiefungen des Volumens.

Aber natürlich werden auch einige der anderen Plastiken im Park vorgestellt, beispielsweise die weißen Stelen von Ben Muthofer, die vor allem das Erscheinungsbild rund um den Brunnen prägen, oder auch figürliche Darstellungen wie der nackte "Bedrohte" von Waldemar Grzimek oder die "Große Fußwaschende" von Herbert Volwahsen.

Sollte das Wetter zu schlecht für eine Führung im Freien sein, gibt es ein Alternativ-Programm in den Räumen des Kunstforums. Die Teilnahme an der Führung kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt ins Museums, in dem man im Anschluss an die Führung natürlich die Schausammlung oder die aktuelle Sonderausstellung "Heimat? Osteuropa in der zeitgenössischen Fotografie" besuchen kann.

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Foto: "Stele (Plastik III/72)" von Willy Lütcke, 1972, Leihgabe des Landes Nordrhein-Westfalen; © Wolfram Schmidt, Juni 2014

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