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Interaktive Spiele versuchen schon länger, eine alternative zu Hollywood zu bieten. Das große Schauspieler jedoch auch eine Rolle einnehmen, hat sich vor allen in den letzten Jahren in der Spielebranche entwickelt. Durch mehr Einnahmen können sich Entwickler Hollywoodgrößen als Charaktere in ihren Produkten leisten.
Zu Beginn konnte vielleicht ein großer Star als Synchronsprecher verpflichtet werden. Mittlerweile leihen sie Spielemachern sogar ihr Antlitz für Versoftungen. Dafür begeben sie sich in einen Motion-Capture Anzug und werden anschließend im Computer digitalisiert.

In den ersten Spielen der „Assassin`s Creed“ Reihe verleiht Kristen Bell („Veronica Mars“) der Undercover-Templerin Lucy Stilman ihre Stimme und Aussehen.

In "Brütal Legend" spielt Comedian und Rockstar Jack Black den Roadie und Metalhead Eddie Riggs, der in eine von Dämonen besetzte Alternativwelt gesogen wird. Desweiteren werden Gastauftritte von Rock- und Metallegenden wie Ozzy Osbourne und Lemmy Kilmister aufgewiesen.

Die „Call of Duty“-Serie spaltet die Gemüter. Dennoch ist der Erfolg der Spiele unumstritten. So wurde für „Advanced Warfare“ niemand geringeres als Kevin Spacey  verpflichtet(„House of Cards“), der den Antagonisten Jonathan Irons auf seine einmalige Art und Weise porträtiert. Im Jahr darauf wusste Jon Snow-Darsteller Kit Harington ganz genau, dass er der Gegenspieler Salen Kotch in „Infinite Warfare“ ist. Bereits bei „World at War“ 2008 konnte man im Original die Stimmen von Gary Oldman („The Dark Knight“) als Victor Raznov und Kiefer Sutherland („24“) als Sergeant Roebuck hören. Außerdem lieh Sutherland dem Big Boss aus „Metal Gear Solid V“ im Jahr 2015 die Stimme. Ebenfalls beliebt sind die Zombie-Modi der vergangenen Teile. Hier kann man aus verschiedenen Figuren wählen, dargestellt von großen Namen wie Heather Graham („Hangover“), Neal McDonough („Arrow“), Jeff Goldblum („Jurassic Park“) und Ron Perlman („Hellboy“).

Die Vorgeschichte zu den „Chronicles of Riddick“ Filmen wird mit „Assault on Dark Athena“ und „Escape from Butcher Bay“ als Videospiel erzählt. Hier agiert Vin Diesel genau wie in den Filmen als Hauptdarsteller.

Das neueste Projekt von „Metal Gear Solid“ Erfinder Hideo Kojimas bietet einige Seriengrößen. In  „Death Stranding“ wird der Hauptcharakter von Norman Reedus („The Walking Dead“, „The Boondock Saints“) verkörpert, der Antagonist von Mads Mikkelsen („Hannibal“). 

Die Sci-Fi-Shooter Serie „Halo“ erhielt im vierten Teil prominenten (Sprach-)Zuwachs. Die beiden Talk-Show Legenden Conan O`Brien und Andy Richter leihen zwei namenlosen Soldaten eine lustige Sprachrolle. Im Nachfolger „Guardians“ erhielt ein namenloser endlich ein Gesicht: Nathan Fillion („Castle“) mimt den Gunery Sergeant Edward Buck.

„Inception“ oder „Juno“ sind nur zwei der bekannten Filme, in denen Ellen Page mitwirkte. Im interaktiven Film „Beyond: Two Souls“ schlüpfte sie in die Hauptrolle der Jodie Holmes. Der Forscher Nathan Dawkins wird von Willem Dafoe („Spider-Man“, „The Boondock Saints“) verkörpert.

Die deutsche Sprechrolle für Rico Rodriguez im Action-Spektakel „Just Cause 3“ wird von Moritz Bleibtreu („Lommbock“) übernommen.

„Mr. Robot“ Rami Malek feierte 2015 seinen Durchbruch. Kurz darauf folgte auch schon der erste Auftritt in einem Videospiel mit dem Horror-Titel „Until Dawn“ als Joshua Washington und liefert eine weitere Meisterleistung ab. Ebenfalls im Cast zu finden ist Hayden Panettiere („Scream 4“).

„Quantum Break“ vermischt Spiel mit Serie. So wird Protagonist William Joyce von Dominic Monaghan („Lost) gespielt, sein Gegenpart Aidan Gillen wird von einem weiteren „Game of Thrones“ Gesicht gespielt: Aiden Murphy a.ka. „Little Finger“ Peter Baelish.

Im Spielereboot von „Tomb Raider“ übernimmt wieder eine deutsche Schauspielgröße die Synchronisation des Protagonisten: Nora Tschirner („Offroad“) leiht der Archäologin Lara Croft die Stimme.

Die Sci-Fi-Weltraumflugsimulation „Wing Commander“ wies schon immer zahlreiche Schauspieler in Realfilmsequenzen auf. So u.a. Malcolm McDowell („Clockwork Orange“), John Rhys-Davis („Herr der Ringe“) und Thomas F. Wilson („Zurück in die Zukunft“) In Teil 3 verkörperte Mark Hamill, a.k.a. Luke Skywalker die Hauptrolle. Ebenfalls bekannt ist er als grandioser Joker in den „Batman Arkham“ spielen.

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