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„A Star is Born“ wurde insgesamt acht Mal für einen Oscar nominiert. Sowohl Hauptdarstellerin Lady Gaga als auch Hauptdarsteller Bradley Cooper könnten am 24. Februar die begehrte Trophäe mit nach Hause nehmen. Doch die Konkurrenz ist groß. Ein deutscher Film schaffte es ebenfalls unter die Nominierten. 

Die Oscar-Academy gab am heutigen Dienstag ihre Nominierungen bekannt. In der Kategorie „Bester Film“ kämpfen neben „A Star is Born“ sieben weitere Filme um den Oscar: „Bohemian Rhapsody“, „Black Panther“, „BlacKkKlansman“, „Green Book“, „Vice“, „Roma“ und „The Favourite“.

Als beste Hauptdarstellerinnen gehen neben Lady Gaga für „A Star is Born“ Yalitza Aparicio („Roma“), Glenn Close („Die Frau des Nobelpreisträgers“), Olivia Colman („The Favourite“) und Melissa McCarthy („Can You Ever Forgive Me?“) ins Rennen. Neben Bradley Cooper stehen als beste Hauptdarsteller noch Christian Bale („Vice“), Willem Dafoe („At Eternity's Gate“) Rami Malek („Bohemian Rhapsody“) und Viggo Mortensen („Green Book“) zur Wahl.

„A Star is Born“ erhielt neben „Bester Film“, „Bester Hauptdarsteller“ und „Beste Hauptdarstellerin“ auch eine Nominierung in der Kategorie „Bester Song“ mit Shallow. Noch mehr Nominierungen als „A Star is Born“ erhielten die Netflix-Produktion „Roma“ und der Historienstreifen „The Favourite“. Beide wurden von der Academy jeweils zehn Mal nominiert.

 In der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“ geht auch eine deutsche Produktion an den Start: „Werk ohne Autor“ von Florian Henckel von Donnersmarck, der vor wenigen Wochen bereits für einen Golden Globe nominiert war, dabei jedoch leer ausging.

Wer die Trophäe mit nach Hause nimmt, entscheidet sich in der Nacht vom 24. auf den 25. Februar.

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