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Musikalische Größen wie DJane Housekat und "Follow Your Instinct" lockten Hunderte von jugendlichen Besuchern am Samstagabend zum "Regensburg Arcaden Summer Clubbing".

Auf dem Platz vor der Shopping-Mall wurde bereits ab 18 Uhr eine ausgelassene Party gefeiert. Neben den beiden Hauptacts DJane Housekat und dem Rapper "Raptile" aus München mischten auch verschiedene Gong-FM-DJs an den Turntables kräftig mit. Die Moderatoren Stella und Pierre van Hoven führten die Besucher durch den peppigen Abend. "Raptile" trat mit seiner Band "Follow Your Instinct" auf und klärte gleich am Anfang: "Wir stinken nicht, wir beißen nicht." Damit nahm er den bisher eher zurückhaltenden Zuschauern die Scheu und ermutigte sie, näher an die Bühne heranzutreten und das Tanzbein zu schwingen. Auch Leute, die ursprünglich nur ins Kino gehen wollten, entschieden sich spontan um und fanden sich auf dem Party-Areal ein.

Als dann DJane Housekat, die mit bürgerlichem Namen Kathrin Kohlhepp heißt und aus Ingolstadt stammt, an die Turntables trat um jene zu bedienen, gab es für das eher jugendliche Publikum kein Halten mehr. Die DJane erlangte 2012 international Bekanntheit, als sie zusammen mit dem britischen Rapper Rameez den Song "My party" veröffentlichte, der auf Platz 4 der Charts kam und sich insgesamt 15 Wochen in der Top-Liste hielt. Auch die Mädchen von "D!'S Dance Club Regensburg" zeigten bei Housekats Auftritt, was sie tänzerisch drauf haben. Zusätzlich sorgte der Airbrush- und Bodypainting-Spezialist Claus Dirscherl für Spannung, als er seinem 20-jährigen Aktmodel Inka eine sommerlichen Kulisse mit Palmen auf den Leib kreierte.

Nicht ganz so sexy war wohl das Highlight des Abends: Schäfer Heinrich, der als Quotengarant der vierten Staffel von "Bauer sucht Frau" zu eher fragwürdiger Berühmtheit gelangte und fortan das  Publikum mit seinem "Schäferlied" sangestechnisch zu quälen beliebt, verließ das beschauliche Völlinghausen bei Paderborn. Offenbar konnte ihm auch in Regensburg keiner ausreden, den Schäferstab mit einem Mikro zu tauschen. Dass in der Nacht von Donnerstag auf Freitag seine Scheune abgebrannt war, ließ er sich als Vollprofi äußerlich natürlich nicht anmerken. Doch auch diese Sorgen waren wohl gänzlich vergessen, als viele Damen ihn ? ob nun aus Mitleid oder Bewunderung - um ein Autogramm baten.

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