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Auch diesen Sommer droht der Kleiderschrank aus allen Nähten zu platzen – die zahlreichen verführerischen Trends machen es schwer, der Shopping-Lust zu widerstehen. Ein Nachmittag Surfen durch diverse Online-Shops genügt – und die Mode-Wunschliste ist um einige Posten ergänzt. Da gibt es den romantischen Boho-Look mit Häkelapplikationen, stylishe Shirts mit Prints aus den 60er-Jahren und wunderschöne, schulterfreie Tops im Hippie-Style. Ärgerlich wird es, wenn man wöchentlich neue Schätze nach Hause trägt – und trotzdem nichts anzuziehen hat. Wenn man den Überblick über das Chaos im Kleiderschrank längst verloren hat und die Trendteile zwar schick aussehen, sich aber kaum miteinander kombinieren lassen.

Vor allem die Sommermode lebt davon, möglichst auffällig zu sein. Und das soll auch so sein, schließlich ist keine Jahreszeit besser geeignet, um in fröhlicher Kleidung die Straße zum Catwalk zu machen. Fashionistas, die modisch up to date sein und trotzdem klug einkaufen wollen, machen es so: Sie kombinieren hochwertige Basics, die länger als eine Saison tragbar sind, mit ausgewählten Trendteilen.

Modeminimalismus: Weniger ist erst einmal mehr

Zunächst macht man Bestandaufnahme: Was habe ich seit mindestens einem Jahr nicht mehr getragen? Was entpuppte sich schon am Tag nach dem Kauf als modische Verirrung? In welche Jeans passe ich trotz striktem Sportprogramm bestimmt nicht mehr? Welche Trends haben sich längst überlebt? Diese Kleidungsstücke landen entweder auf eBay, im Altkleidercontainer oder in einem Körbchen für die nächste Mode-Tauschparty mit Freundinnen. Alle anderen Kleidungstücke unterzieht man einer kritischen Prüfung: Passen sie noch? Stehen mir Farbe und Schnitt tatsächlich? Dabei sollte man ruhig wählerisch sein, denn es geht darum, einen Bestand an zeitlosen Basics Basics zu haben, die man wirklich immer und überall tragen kann. Dazu gehören beispielsweise eine gut sitzende Jeans, klassische Blusen und Pullover, hochwertige Schuhe – und natürlich das "kleine Schwarze". Jetzt darf man nicht erschrecken: Übrig bleiben vielleicht nur einige wenige Kleidungsstücke. Diese werden gereinigt und gebügelt, kleinere Beschädigungen ausgebessert. Wer mag, experimentiert schon mal mit möglichen Kombinationen, bevor alles zurück in den Kleiderschrank wandert.

Shoppen nach Plan

Jetzt kann man shoppen – nach Herzenslust und wohlüberlegt. Das klingt paradox? Ist es aber nicht: Trends und planvolles Einkaufen widersprechen sich keineswegs. Wesentlich ist ein Limit an neuen Kleidungsstücken – je nach Budget und Nachhaltigkeitsverständnis können das 10, 20 oder 30 Teile sein. Bei 30 sollte man allerdings einen Schlussstrich ziehen, sonst wird aus dem Plan Beliebigkeit. Innerhalb dieses Limits kauft man an aktuellen Trends Trends, was gefällt und – ganz wichtig – zu den Basics im Kleiderschrank passt. Erste Orientierung über die Trend 2016 und viele Stylingtipps findet man beispielsweise auf fashionchick.de. Eine schmalgeschnittene Safarijacke passt beispielsweise hervorragend zu schmalen Jeans oder einem Pencil Skirt, zum Bohokleid trägt man klassische Ankle Boots. Und die Trendfarben Silber sieht hervorragend zu Schwarz, Marineblau und Cremeweiß aus – die bevorzugten Farben von Modeminimalistinnen.

Und was passiert, wenn sich die Trends überlebt haben? Besonders liebgewonnene Kleidungsstücke sollte man aufheben: Viele Trends kommen irgendwann wieder. Andere Möglichkeiten wurden schon angesprochen: Die Kleidungsstücke lassen sich tauschen, verschenken und verkaufen. Das schont den Geldbeutel und die Umwelt. Wer kreativ ist, arbeitet die Kleidung um. Unzählige Inspirationen für das angesagte "Upcycling" findet man beispielsweise auf Pinterest.


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