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Da sich unser Chefredakteur Jörg Steffin neben seiner meinungsbildenden Funktion auch durchaus seiner gesellschaftlichen Vorbildfunktion bewusst ist, hat er sich dazu entschlossen als gutes Beispiel voranzugehen und ebenfalls an der STREET-FIT Weight Loss Challenge teilzunehmen. Vorab hat er jedoch noch ein paar Fragen an den Initiator der Challenge.

Auf was muss ich essenstechnisch verzichten?
Ganz klassisch natürlich auf Zucker oder alles was gezuckert ist. Hierbei kann es in den ersten 2-3 Tagen auch zu Entzugserscheinungen kommen. Wer jedoch auf Zucker verzichtet, wird die Auswirkungen schnell am eigenen Gewicht und vor allem dem eigenen Wohlbefinden merken. Für die angestrebte Leber- und Darmsanierung ist es zudem unumgänglich auf Gluten, Kasein und Nachtschattengewächse zu verzichten. Der Verzehr des Klebeeiweißes führt beispielsweise zum Leaky-Gut-Syndrom, also zu mikro-Löchern in der Darmwand, durch welche kleinste Einheiten unverdauter Nahrung, Bakterien und Stoffwechselprodukte in den Blutkreislauf gelangen. Diese führen wiederrum zu Entzündungen im Körper und rauben ihm Energie. Die in Milchprodukten und Nachtschattengewächsen enthaltenen Allergene sind wiederrum während der Schwächephasen zu vermeiden. Und auf Schweinefleisch sollte man auf Grund ihres fehlenden Immunsystems im Allgemeinen verzichten. Ach ja, verarbeitetes Fleisch muss ebenfalls von der Liste – Koffein, Nikotin und Alkohol sind sowieso tabu.

Oh weh… aber klingt plausibel. Wie schränkt mich die Teilnahme zeitlich ein?
Die Umstrukturierung der Ernährung ist stark mit Planung verbunden. Gegessen wird nur mehr frisch, regional und saisonal. Das heißt ohne TK- oder Convenience-Produkte. Wer täglich frisch kocht, wird keine Veränderung merken, wer nicht - allerdings schon. Weiterhin findet einmal pro Woche ein ca. anderthalbstündiges Gruppentraining im STREET-FIT statt und die wöchentlichen 2-3 Trainingseinheiten, die von den Teilnehmern zuhause zu absolvieren sind, dauern ca. 20-30 Minuten.

Wie kann ich es am besten handlen, um nicht vorzeitig das Handtuch zu werfen?
Klingt ja schon mal sehr positiv, gleich zu anfangs ans Aufhören zu denken… aber ich denke, wenn man sich die ersten 2-3 Wochen an das Programm hält, dürfte es eigentlich von selbst laufen. Ansonsten kann man die Motivation gut über die Gruppendynamik, dem WhatsApp-Chat und die Gruppentrainings stabil halten. Wer seine Ernährung nach diesem Programm umstellt, wird schnell merken, dass sich das Leben und dessen eigene Wahrnehmung ändern – das Energielevel, die Konzentration und der Fokus steigen automatisch an.

Ab wann kann ich mit einem spürbaren Effekt/Erfolg rechnen?
Die körperliche Umstellung wird man ziemlich schnell merken, sowohl die positiven als auch die negativen. Mit den negativen meine ich natürlich den Zuckerentzug. Wer durchhält wird binnen weniger Wochen mit einer ungeahnten Energie belohnt. Das Leben krempelt sich um…

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