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Die IHK Regensburg lädt am Mittwoch, dem 09. Mai 2012 um 14:00 Uhr ein zu einem runden Tisch zum Thema Geschäftschancen in Südosteuropa. Im Fokus sollen die beiden Länder Serbien und Slowakei stehen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich.

Im Rahmen der EU-Erweiterungspolitik, rücken auch kleine Länder im Südosten Europas immer näher in den Fokus deutscher Unternehmer. In der Slowakei wird seit längerem schon ein positives Wirtschaftswachstum beobachtet und mit Serbien sind die Beitrittsverhandlungen in der heißen Phase. Beide Länder in Ostmittel- und Südosteuropa sollen im Fokus eines kostenlosen Business-Roundtables der IHK Regensburg am Mittwoch, 9. Mai 2012, Beginn 14 Uhr stehen.

Für die ostbayerische Wirtschaft bieten Serbien und die Slowakei Perspektiven, sowohl für Produktion als auch als Absatzmärkte. Beim Business-Roundtable informieren Experten der Auslandshandelskammern über Marktchancen und Risiken, Alltags- und Geschäftskultur sowie rechtliche Rahmenbedingungen. Abgerundet wird das Programm von Erfahrungsberichten ostbayerischer Unternehmen.
Infos und Anmeldung bei Franz Josef Knott, Tel. 0941/5694-235, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Länderinformationen:

Wachstums-Primus Slowakei

Die Slowakei gehörte im vierten Quartal 2011 zu den Ländern mit dem höchsten Wirtschaftswachstum in der EU. Das Land profitiert von seinen nach wie vor günstigen Produktions- und Lohnkosten, einem einfachen Steuersystem mit niedrigen Sätzen sowie einem liberalen Arbeitsrecht. Gründe für die gute wirtschaftliche Lage sind eine rege Auslandsnachfrage und Investitionen in der Automobil- und Elektroindustrie. Der Ausbau dieser Boombranchen beflügelt den Maschinen - und Anlagenbau. Die Nachfrage nach deutscher Technik bleibt hoch. Mit einem Anteil von über 18 Prozent am slowakischen Außenhandel ist Deutschland der führende Handelspartner.

Serbien auf EU-Kurs

An den Grenzen des frisch gekürten EU-Beitrittskandidaten Serbien werden Zollerleichterungen erwartet. Das macht das aufstrebende Land als Absatzmarkt für deutsche Waren noch interessanter. Wie bereits im Vorjahrrechnen Analysten für 2012 mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts. Infrastrukturvorhaben und neue ausländische Direktinvestitionen geben positive Impulse für die Einfuhr von Maschinen und Ausrüstungen.

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