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Der Freistaat Bayern stellt 2012 der Oberpfalz gut 4,4 Millionen Euro für die Optimierung des Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zur Verfügung. Regensburg erhält davon rund eine Million Euro.

"Je besser die Verkehrsanbindung mit dem ÖPNV, desto höher ist die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger. Außerdem trägt dies wesentlich zum wirtschaftlichen Erfolg und der Standortqualität in Bayern und seinen Regionen bei", erläutert Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil. Aus diesem Grunde sollen die Landkreise und kreisfreien Städte das Angebot von Bussen, Straßen- und U-Bahnen optimieren sowie die bestehenden Verkehrskooperationen zu sichern. Hierzu stellt der Freistaat Bayern rund 51 Millionen Euro zur Verfügung. Etwa zwei Drittel dieses Betrags kommen ländlichen Gegenden jenseits der fünf großen Ballungsgebiete München, Regensburg, Augsburg, Würzburg sowie der Städteachse Nürnberg ? Fürth ? Erlangen zugute.

"Unser Ziel ist es, den ÖPNV vor allem im ländlichen Raum attraktiver zu machen. Die Menschen dort sollen auch einen regelmäßigen und kundenfreundlichen Nahverkehr nutzen können", kommentiert Zeil.

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