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Diebische Elstern schrecken bekanntlich vor nichts zurück. Und am vergangenen Wochenende waren sie wieder aktiv. Sie (ver)suchten ihr Glück in einer Arztpraxis, einer sozialen Einrichtung und einem Kleintransporter. Die Hoffnung nach dem großen Coup stirbt wohl zuletzt.

Dreimal schlugen Einbrecher im Stadtgebiet Regensburg in der Zeit zwischen dem 14. und 15. September zu. Im ersten Fall versuchten sie ihr Glück in einer Arztpraxis in der Luitpoldstraße. Sie öffneten gewaltsam eine Balkontüre und verschafften sich so Zugang in die Praxisräume. Mehrere Schubladen und Schränke wurden durchwühlt, doch scheinbar nichts Brauchbares gefunden. Der Sachschaden, der an der Balkontüre sowie an der Inneneinrichtung in der Praxis entstand, beträgt rund 2.000 Euro.

In demselben Zeitraum wurde eine soziale Einrichtung in der Hemauer Straße von einem oder mehreren Einbrechern heimgesucht. Die Täter hebelten ein Fenster aus und gelangten so in das Gebäude. Erbeutet haben sie zwar nur einen Geldbetrag in zweistelliger Höhe, allerdings liegt der Sachschaden, der bei dem Einbruch entstand bei 500 Euro.

Nägel mit Köpfen machten die Täter, die in der Nacht auf Samstag, den 15. September einen Transporter im Gewerbepark aufbrachen. Aus dem Wageninneren nahmen sie alles mit, was nicht niet- und nagelfest war, unter anderem einen Bohrhammer und eine Stichsäge. Der Wert der Beute beträgt rund 2.100 Euro.

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