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Schwimmen, Radeln, Laufen ? der exzessive Triathlon Ironman fand in Regensburg als Qualifyinglauf für den Ironman in Hawaii seit drei Jahren statt. Ab diesem Jahr ist er abgeschafft.

Es scheint fast unmöglich, zu was der menschliche Körper fähig ist. Vier Kilometer schwimmen, 180 Kilometer Fahrrad fahren und dann noch einen Marathon laufen. Das ist der Ironman, einer der härtesten Triathlons, die ausgetragen werden. Drei Jahre fand dieser Wettkampf für Menschen aus aller Welt in Regensburg statt, fast 2000 Athleten starteten beim ersten Mal ins eisig kalte Wasser des Neutraublinger Sees und kämpften sich über Regensburgs Straßen. Bei ihnen: Zahlreiche Freunde und Fans, die sie anfeuerten und sich das Spektakel nicht entgehen lassen wollten.

Nachdem schon die Zielstrecke in Stadtamhof wegen Lärmbeschwerden ausgelagert wurde, soll die Veranstaltung dieses Jahr nun ganz ausfallen. Direktor Kai Walter sagt dazu: "Wir bedauern dies sehr, da uns der Ironman Regensburg vor allem emotional sehr viel bedeutet". Doch es sei nicht möglich gewesen, verschiedene Gesichtspunkte unter einen Hut zu bringen. Auch Oberbürgermeister Schaidinger trauert der Veranstaltung nach. Es sei eine TOP-Veranstaltung für Regensburg und Verhandlungen, das Event 2014 wiederaufzunehmen seien angedacht.

Außer in Regensburg finden in Deutschland die Extremtriathlons nur noch in Wiesbaden und Frankfurt statt. Wer sich hier qualifiziert, darf am Ironman auf Hawaii, dem Mekka der Triathleten teilnehmen.

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