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Am 25. Oktober gelang es unbekannten Tätern fünf Autos im Stadtgebiet Regensburg aufzubrechen. In einem der fünf Fälle wurde einer der Autodiebe von einem Passanten beobachtet.

Der 25. Oktober war ein guter Tag für die Regensburger Automarder, ein schlechter hingegen für die Besitzer der aufgebrochenen Fahrzeuge. Insgesamt fünf Autos wurden im Stadtgebiet Regensburg aufgebrochen.

Vom Audi bis zum Skoda

Gleich zwei Fahrzeuge erwischte es auf dem Parkplatz des Klinikums in der Franz-Josef-Strauß-Allee. Die beiden Autos, ein Ford Focus und ein Skoda Octavia waren dort in der Zeit zwischen 13 Uhr und 21.45 Uhr abgestellt gewesen. Als die Fahrzeughalter abends zu ihren Autos zurückkehrten, mussten sie feststellen, dass diese aufgebrochen worden waren. Es fehlten daraus eine Handtasche und ein Laptop. Zwei Autos in der Lieblstraße waren die nächsten "Opfer". Die Täter brachen einen Audi A 3 und einen Seat Ibiza gewaltsam auf und erbeuteten daraus ein Handy, einen Geldbeutel und eine Schminktasche.

Plötzlich machte es Rumms

Auch in der Aussiger Straße schlug ein Automarder zu, in diesem Fall allerdings nicht so heimlich, still und leise, sondern mit lautem Getöse. Gegen 2 Uhr nachts hörte ein Anwohner nämlich einen lauten Knall und sah aus dem Fenster. Er konnte beobachten, wie ein großer schlanker Mann die Heckscheibe eines VW-Kleintransporters eingeschlagen hatte, der auf Höhe Hausnummer 20 abgestellt war.

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