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Am Samstag ereigneten sich dramatische Szenen im Eisenbahntunnel bei Laaber. Die Polizei konnte ein brennendes Auto schnell löschen, musste jedoch feststellen, dass darin ein Mensch verbrannte.

Am vergangenen Samstag, 2. Februar, gegen 20.15 Uhr wurde der Rettungsleitstelle ein brennendes Auto im Eisenbahntunnel der Frauenberger Straße in Laaber gemeldet. Die Freiwillige Feuerwehr Laaber rückte unverzüglich aus und konnte den Vollbrand mit Schaum unter Kontrolle bringen. Jedoch stellten die Helfer vor Ort erschüttert fest, dass eine Person im Auto verbrannt ist.

Die Identität des Leichnams steht noch nicht zweifelsfrei fest. Die Staatsanwaltschaft wurde von dem Vorfall in Kenntnis gesetzt und ein Gutachter zur Unfallstelle beordert.

Den vorliegenden Spuren zufolge dürfte der Fahrer des Pkws mit überhöhter Geschwindigkeit von Bergstetten kommend gegen das nördliche Eingangsportal der Bahnunterführung geprallt sein. Das Fahrzeug wurde daraufhin in den Tunnel geschleudert und setzte sich in Brand. Dem Fahrer gelang es nicht mehr, aus dem Wrack zu kommen.

Die Bergung des Fahrzeug und der Person nahm einige Zeit in Anspruch, da sich der Schaum im Tunnel bei den kalten Temperaturen nicht auflöste. Eine Entsorgungsfirma musste den Löschschaum absaugen und beseitigen.

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