Einem 27-Jährigen wurde am Morgen des 25. März, der Zutritt zu verschiedenen Etablissements in der Regensburger Innenstadt verweigert. Der Grund lag für die Verantwortlichen der Bordelle auf der Hand, er war zu stark alkoholisiert. Der hartnäckigen Abfuhr begegnete der Betrunkene mit Aggressivität.
Aufgrund starker Trunkenheit sei einem 27-jährigen Mann am Montag, 25.03. gegen 0.30 Uhr der Zutritt zu mehreren Bordellen in Regensburger verweigert worden. Dieser beharrte jedoch vehement auf den Einlass. Die Mitarbeiter des Etablissements blieben hartnäckig und verständigten stattdessen die Polizei. Auch die Beamten konnten den Mann nicht beruhigen und sprachen ihm daraufhin einen Platzverweis aus. Dieser reagierte prompt und ging auf die Einsatzkräfte los.
Diese Aktion veranlasste die Beamten dazu, sich mit Reizgas gegen den Angriff zu verteidigen. Doch der 27-Jährige randalierte weiter. Nachdem die ersten Schmerzen des Reizgases überstanden waren, beschädigte er den Rettungswagen, der zu seiner zur Erstversorgung eingetroffen war. Darüber hinaus beschimpfte der rabiate Betrunkene die Rettungssanitäter auf Übelste.
Es erfolgte daraufhin die sichere Verwahrung in einer Polizeidienstzelle. Der erfolglose Bordellbesuch wird für den 27-jährigen Mann eine Menge Konsequenzen zur Folge haben. Auf ihn wartet eine Reihe von Strafanzeige.
Kein Bordellzutritt für 27-Jährigen
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