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Mitte März berichteten wir vom tragischen Familiendrama, dass sich am Mittwoch, 20. März in Regensburg ereignete. Eine 63-jährige Frau wurde von ihrem Sohn mit einem Messer attackiert und dabei schwer verletzt. Nun die erfreuliche Nachricht: Sie befindet sich auf dem Weg der Besserung.

Am 20. März ereignete sich in Regensburg ein heftiger Streit zwischen Mutter und Sohn. In der Auseinandersetzung, die gegen 20.15 Uhr stattfand, griff der 28-Jährige seine Mutter an und verletzte sie mit einem Messer schwer. Die 63-Jährige erhielt daraufhin Erste Hilfe durch einen Zeugen. Dieser verständigte zudem die Polizei sowie den Notarzt.

Das Opfer wurde durch die Rettungskräfte umgehend in ein Krankenhaus gebracht und behandelt. Wie uns vom Polizeipräsidium der Oberpfalz in Regensburg mitgeteilt wurde, befinde sich die 63-jährige Mutter zwar immer noch in ärztlicher stationärer Behandlung, sie schwebe aber nicht in Lebensgefahr. Ferner sagte man uns, dass die Frau sich auf dem Wege der Besserung befinde.

Der Täter, wurde unmittelbar nach der Messerattacke, in der gemeinsamen Wohnung festgenommen. Ermittlungen zufolge beläuft sich das Motiv seiner Tat auf " Hassgefühle gegen sein familiäres Umfeld". Am vergangenen Donnerstag, 21. März, erließ die Staatsanwaltschaft Regensburg schließlich Haftbefehl gegen den 28-jährigen Mann. Der Sohn, der seine eigne Mutter mit mehreren Messerstichen verletzte muss sich nun vor Gericht verantworten. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

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