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Am Dienstag, 02.07., mussten eine 42-Jährige und ihre 11-jährige Tochter mit Verätzungen an Händen und den Atemwegen in ein Regensburger Krankenhaus eingeliefert werden. Zugezogen hatten sie sich die Verletzungen durch eine chemische Reaktion in der Geschirrspülmaschine.

Die 72-jährige Mutter der Frau erklärte, dass ihre Tochter die Geschirrspülmaschine mit Salz befüllt hatte. Als der Abfluss der Maschine am Abend verstopfte, wollte die 42-Jährige ihn mit einem chemischen Abflussreiniger wieder frei bekommen. Der Abfallreiniger reagierte jedoch vermutlich mit dem Spülmaschinen-Salz oder einem eingelegten Reinigungs-Tab. Bei der chemischen Reaktion bildeten sich giftige Dämpfe, die die Atemwege und Hände der Frau und ihrer 11-jährigen Tochter verätzten.

Die Verletzten wurden in ein Regensburger Krankenhaus eingeliefert. Ihre Wohnung wurde durch die Feuerwehr dekontaminiert und ist nun wieder bewohnbar.

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