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Schon wieder wurde ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Bei Bauarbeiten fand ein Baggerfahrer den Sprengkörper. Seit 15 Uhr läuft die Evakuierung. Es ist bereits der fünfte Fund in diesem Jahr in Regensburg.

Am 24.11.2015 gegen 08:20 Uhr stieß ein Bauarbeiter im Bereich des neuen Kreisverkehrs an der Walhalla-Allee auf eine Fliegerbombe. Von ihr ging jedoch keine direkte Gefahr aus. Ein Kampfmittel-Räumkommando machte sich sofort auf den Weg zum Fundort, um die Vorbereitungsmaßnahmen zur Entschärfung vorzunehmen. Genauso waren die Berufsfeuerwehr Regensburg und die örtlich zuständige Polizeiinspektion Regensburg-Nord in enger Kooperation mit dem Rettungsdienst an der Planung beteiligt. Es wurde ein Sicherheitsradius von 500 Metern gezogen. Betroffen sind Wohnhäuser im Bereich Donaustaufer Straße, An der Schergenbreite, Zimmerstraße sowie Harthofer Weg. Außerdem liegen die Donau-Arena und das Baseballstadion im Evakuierungsbereich. Da die Entschärfung um 17 Uhr beginnen soll, ist die Nutzung dieser Anlagen ab 16:30 Uhr bis ca. 19:00 Uhr nicht mehr möglich. Autofahrer können sich schon mal auf Staus einstellen. Nach der Evakuierung wurden auch Verkehrssperren auf der Osttangente zwischen der Wiener Straße und der Vilsstraße sowie an der Donaustaufer Straße vorgenommen. Betroffen ist ebenfalls die Bahnlinie zwischen Regensburg und Schwandorf und die Schifffahrt auf der Donau ab 17:00 Uhr. Die Turnhalle des Werner-Von-Siemens-Gymnasiums stand für den Zeitraum der Räumung zur Verfügung. Dafür gab es extra einen Shuttle-Service mit Linienbussen ab der Bushaltestelle an der Kreuzung Donaustaufer Straße/Harthofer Weg.
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Foto: NicoLeHe  / pixelio.de

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