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Zum letzten Mal vor Beginn einer mehrjährigen und dringend notwendigen Sanierung öffnen sich am 25. März 2017 die Türen der mittelalterlichen Dominikanerkirche am Bismarckplatz von 10:30 bis 15:30 Uhr.

Um 11 und 13 Uhr informieren Mitarbeiter des Staatlichen Bauamts über die geplante Sanierungsmaßnahme im Refektorium des ehem. Dominikanerklosters (Zugang durch die Kirche). Um 12 und 14 Uhr finden Kirchenführungen statt. Treffpunkt dazu am Hauptportal der Kirche.

Um 15 Uhr beginnt ein 30-minütiges Konzert mit dem Bläser-Ensemble BRASS UNLIMITED! unter Leitung von Wolfgang Dersch. Danach wird die Kirche von Peter Thumann, Leiter des Staatlichen Bauamts Regensburg, und Johann Neumüller, Domdekan des Regensburger Domkapitels, geschlossen.

Dominikanerkirche St. Blasius

Vor rund 800 Jahren gründeten die Dominikaner in Regensburg eine Niederlassung und bauten ab 1240 die mächtige Dominikanerkirche St. Blasius am Albertus-Magnus-Platz. Hinter der grau-braunen Fassade verbirgt sich ein Meisterwerk der Gotik und eine der größten Kirchen des Dominikanerordens nördlich der Alpen. Wie kaum eine andere Kirche in Regensburg lädt St. Blasius mit ihrer Strenge und Schlichtheit ein, zur Ruhe zu kommen und innezuhalten. Im Laufe der Jahrhunderte sind gravierende Mängel am Kirchenbau entstanden. Die Instandsetzungsmaßnahme umfasst die Sanierung des Dachtragwerks und der Gewölbe sowie Arbeiten an der Fassade. Teilbereiche des Innenraums werden ebenfalls saniert. Darüberhinaus werden Maßnahmen zur Verbesserung der Barrierefreiheit unternommen. Rund 8,2 Mio. Euro wird der Freistaat Bayern in die staatseigene Kirche zur Sanierung der historischen Bausubstanz investieren.

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