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Im Zusammenhang mit den Suchmaßnahmen nach der vermissten Studentin ergaben sich Donnerstagvormittag, 23.03.2017 durch den Einsatz von Spezialisten der Bayerischen Bereitschaftspolizei auf und in der Donau keine konkreten Erkenntnisse zum Verbleib der jungen Frau.



Die Suchmaßnahmen nach der Vermissten Malina Klaar, die von der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg mit hohem personellem und zeitlichem Aufwand durchgeführt wurden und werden, laufen nach wie vor auf Hochtouren. 

Keine konkreten Erkenntnisse zum Verbleib der gesuchten Studentin ergaben sich durch den Einsatz von Spezialisten der Bayerischen Bereitschaftspolizei aus Nürnberg am Donnerstagvormittag. Die Beamten haben den Uferbereich vom Boot aus und mit Hilfe von Stöcken zum Abtasten von ins Wasser ragenden Ästen und Gegenständen in Augenschein genommen.

Bei einer weiteren Suchmaßnahme mit drei Diensthunden, die auf einem Boot am südlichen Donauufer entlang gefahren wurden, bellten diese auf Höhe eines Oberflächenwasserzulaufes.
Eine Entscheidung, ob und welche Maßnahmen aus dieser Reaktion der Hunde resultieren, steht noch aus. 

Zu einem Einsatz von Polizeitauchern kam es aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wie beispielsweise den aktuellen Sichtverhältnissen unter Wasser, des Pegelstandes und der Fließgeschwindigkeit am Donnerstag nicht.

Überprüft wurden bei dem Einsatz auch die Liegeplätze verschiedener Schiffe, die im Bereich zwischen Steinerner Brücke und Nibelungenbrücke befestigt sind. Auch hier ergaben sich keine Hinweise.

Die bisherigen Auswertungen des Handys der Gesuchten bestätigen die polizeilichen Annahmen, wo sich die Vermisste am Sonntagmorgen aufgehalten hat. Erkenntnisse zum aktuellen Aufenthaltsort der Studentin haben sich dabei nicht ergeben.

Zwischenzeitlich konnte eine zurückgelassene Handtasche, die in dem Lokal, in dem sich die Gesuchte am Sonntagmorgen aufgehalten hat, der Vermissten zugeordnet werden. Demnach dürfte die junge Frau entgegen der bisherigen Beschreibung auf ihrem Weg keine schwarze Tasche bei sich gehabt haben.

Zukünftig werden sich die polizeilichen Bemühungen bei der Suche nach der jungen Frau, vorbehaltlich weiterer Entwicklungen, nach und nach hin zu einer büromäßigen Bewertung und Abarbeitung der bislang gewonnen Erkenntnisse verlagern.
Sobald sich dabei neue Erkenntnisse oder Ansatzpunkte ergeben, sind jederzeit neue kurzfristige Suchaktionen oder Überprüfungen möglich. 
Die Suche nach der Studentin dauert an.

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