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Am Montag, dem 12.06., wurde erneut ein Kriegsrelikt auf einer Baustelle gefunden. Diesmal handelte es sich um eine ungarische Granate mit einem Durchmesser von 100 Millimetern im Baugebiet Dörnberg-Viertel. Eine Entschärfung des Sprengkörpers war aufgrund des beschädigten Zünders nicht möglich. Nachdem die Wohnungen von rund 100 Menschen in einem Radius von 150 Metern evakuiert wurden, konnte die Granate mit Erfolg kontrolliert gesprengt werden.

Auch eine kurzfristige Sperrung der anliegenden Bahnstrecke war unumgänglich. Vor der Sprengung wurde eine elektrisch zündbare Sprengladung an der Waffe angebracht, der Sprengkörper circa zwei Meter unter der Erde begraben und mit einem Wassertank bedeckt.

Dies ist nicht das erste Mal, dass auf dem Baugelände des Dörnberg-Viertels Blindgänger gefunden wurden. Bereits im April dieses Jahres mussten 3.000 Menschen evakuiert werden.

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