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Bei einer Baustellenbesichtigung überzeugten sich Landrätin Tanja Schweiger und der Schulleiter des Gymnasiums Neutraubling, Dr. Elmar Singer, vom Baufortschritt des Erweiterungsbaus im Süden der Schule. Der Rohbau dort ist fertig erstellt; auf dessen Flachdach wird im nächsten Jahr eine Photovoltaik-Anlage installiert.

„Mein Ziel ist, unsere Landkreiseinrichtungen, soweit es uns möglich ist, mit regenerativen Energiequellen auszustatten“, so Landrätin Tanja Schweiger beim Baustellentermin. Bei der Besichtigung mit dabei waren Manfred Winkler und Peter Keßler vom Architekturbüro Winkler, Johann Peter als Mitarbeiter der Schulleitung am Gymnasium Neutraubling sowie Susanne Reich und Alexander Ruschin vom Landratsamt Regensburg.

Architekt Manfred Winkler erläuterte die geplante Raumgestaltung des Erweiterungsbaus: „Im Erdgeschoss des Gebäudes sind sechs Räume für die Ganztagsbeschulung sowie ein Informatikraum vorgesehen. Im ersten Obergeschoss werden die Verwaltung, die Lehrerzimmer sowie eine Bibliothek untergebracht sein. Im zweiten Obergeschoss entstehen fünf neue Unterrichtsräume. Um diesen Erweiterungsbau zu verwirklichen, musste zunächst das bestehende Verwaltungsgebäude abgerissen werden. Schulleitung und Sekretariat wurden in einem Bürocontainer im Norden der Schule untergebracht.“

Landrätin Tanja Schweiger fasste nochmals die Eckdaten dieser größten Schulbaumaßnahme des Landkreises zusammen. „Nachdem die Generalsanierung dieser Schule bereits über viele Jahre hinweg diskutiert wurde, war es mir zu Beginn meiner Amtszeit ein wichtiges Anliegen, dieses Projekt anzupacken. Das ist uns gelungen und darauf dürfen wir durchaus stolz sein.“

Hintergrund / Ergänzende Informationen:

Der Zustimmungsbeschluss des Kreistages, das Gymnasium zu sanieren, umzubauen und zu erweitern, ist in der Sitzung am 14. März 2015 erfolgt. Geplant ist, das Gesamtprojekt in drei beziehungsweise vier Bauabschnitten umzusetzen, was eine Bauzeit von mehreren Jahren  notwendig macht. Die Kostenschätzungen für dieses Bauprojekt gehen von 32,7 Mio. Euro aus, die der Landkreis als der für diese Schule zuständige Sachaufwandsträger aufbringen muss. Der Freistaat Bayern bezuschusst das Projekt voraussichtlich mit 12,5 Mio. Euro. Der Erweiterungsbau mit einer zusätzlichen Fläche von 4.653 Quadratmetern ist deshalb notwendig, weil nur so ein bedarfsgerechter Ausbau der Ganztagsbetreuung möglich ist. Nach Abschluss der Baumaßnahmen wird das Schulgebäude eine Fläche von 13.950 Quadratmeter haben. Nicht nur der neue Erweiterungsbau, sondern auch das dann generalsanierte Gesamtgebäude werden einen Niedrigstenergiehausstandard mit einem KfW-Wert 55 aufweisen.

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