Angeschwemmte Biber wurden nicht getötet
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Die drei angeschwemmten toten Biber in der Schwarzen Laber wurden nicht von einem Menschen getötet. Das hat nun die Untersuchung der Tierkadaver ergeben.
Nachdem im Zeitraum von Sonntag, 04.11.2018, bis Montag, 26.11.2018, zwischen Eichhofen und Schönhofen an drei unterschiedlichen Tagen insgesamt drei tote Biber angespült worden waren, leitete die Polizeiinspektion Nittendorf in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Regensburg und dem zuständigen Landratsamt Regensburg Untersuchungen zur genauen Todesursache der Tiere ein.
Die Veterinär-Pathologie in Erlangen stellte nun fest, dass die beiden aufgefundenen und untersuchten Nager aufgrund einer Erkrankung verendetet sind. Das dritte Tier, zudem es eine Aussage gab, konnte nicht aufgefunden werden.
Eine strafrechtliche Relevanz ist in den polizeilichen Ermittlungen aufgrund des Untersuchungsergebnisses nicht erkennbar. Die beteiligten Fachbehörden werden entsprechend informiert.