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Das Museum El Museo del Barrio in Harlem/ New York, das älteste des Landes für Latino-Kunst, zog am Donnerstag seine Ehrung für Gloria von Thurn und Taxis anlässlich seiner 50. Jubiläumsgala zurück. Museumsanhänger hatten die Ehrung der Fürstin aufgrund unterschiedlicher Werte kritisiert.

In einer Erklärung an die New York Times begründete das Museum am Donnerstag seine Entscheidung damit, dass es als eine „Kultureinrichtung mit Grundsätzen der Inklusion, der Bürgerrechte und der Vielfalt“ auch nur gleichgesinnte Personen ehren könne. Aus diesem Grund müsse es mit Gloria von Thurn und Taxis getrennte Wege gehen. Die Fürstin sorgte bei Museums-Unterstützern vor allem aufgrund ihrer erzkonservativen Ansichten und Verbindungen zu Steve Bannon und erzkonservativen US-Kirchenmännern für Aufschrei. Außerdem hängt der Regensburgerin der Skandal rund um ihren Talkshow-Auftritt bei „Friedman“ aus dem Jahr 2001 nach, bei dem sie die Aids-Problematik in Afrika damit begründete, dass „der Schwarze gerne schnackselt“.  

Gloria von Thurn und Taxis zeigte sich in einer E-Mail an die New York Times „enttäuscht“ über die scheinbare Intoleranz innerhalb der Gesellschaft. Ihre „konservativen religiösen Ansichten“ hätten auf ihre „Offenheit in Bezug auf kulturelle Vielfalt und Inklusion“ keinerlei Einfluss, so die Fürstin in ihrer schriftlichen Äußerung.

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