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Im Bereich der Steinernen Brücke ist am Freitagmittag ein Auto in die Donau gefahren. Der 60-jährige Fahrer aus Regensburg wurde vor Ort reanimiert und in ein Krankenhaus gebracht.

Gegen 13 Uhr ist am Freitagnachmittag ein Fahrzeug bei der Wurstkuchl neben der Steinernen Brücke in die Donau gefahren. Die Rettungskräfte konnten einen 60-jährigen Regensburger bergen. Der Mann wurde vor Ort reanimiert und in ein Krankenhaus gebracht. Weitere Personen wurden nicht verletzt, ebenso konnte kein Verschulden oder die Beteiligung Dritter festgestellt werden.

Das Auto wurde aufgrund der Strömung zunächst leicht flussabwärts getrieben und lief mit Wasser voll, ehe es auf Höhe des Museumsschiffs untergegangen ist, so die Polizei. Ein Rettungshubschrauber war ebenfalls im Einsatz. Der PKW ist in dem fließenden Strom durch die Einsatzkräfte gesichert worden. Die Fachbehörden klären derzeit, wie das Fahrzeug geborgen wird.

Genauen Umstände noch unklar

Nach aktuellem Ermittlungsstand geht die Polizei davon aus, dass der Mann mit seinem PKW absichtlich in die Donau gefahren ist. Sicher ist das allerdings noch nicht.

Probleme machten der Polizei die vielen Schaulustigen, die auf der Steinernen Brücke und entlang der Absperrungen das Geschehen beobachteten.

In der Regel berichten die Regensburger Nachrichten nicht über Suizide oder Suizidversuche, es sei denn, die Tat erfährt durch ihre Umstände besondere Aufmerksamkeit. Sollten Sie selbst Hilfe benötigen, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge. Beratung erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800-1110111 oder 0800-1110222. Weitere Hilfsangebote gibt es bei der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention.

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