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An diesem Mittwoch tagt der Umweltausschuss des Stadtrates. Eine breite Vielfalt an Themen zur Umweltpolitik steht auf der Tagesordnung.

Die neue Klimaresilienzmanagerin Katharina Schätz stellt sich vor. Diese Stelle wurde auf Initiative des Umweltbürgermeisters Jürgen Huber geschaffen und ist in Bayern, neben München, einmalig. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels müssen nachhaltige Strategien entwickelt werden, um die Stadt widerstandsfähig gegenüber extremen Witterungsbedingungen zu machen.

Ein weiterer Tagesordnungspunkt beschäftigt sich mit der gemeinsamen Bewerbung der Stadt und des Landkreises um die Anerkennung als „Ökomodellregion“ des Freistaates Bayern. Ziel ist die Förderung des ökologischen Landbaus und dessen Produktvermarktung.

Das Förderprogramm zur Luftreinhaltung mittels Elektromobilität wird so gut angenommen, allen voran die Förderung von Lastenpedelecs, dass eine Weiterführung beschlossen werden soll. Mit jedem Lastenpedelec können Fahrten mit dem Auto ersetzt werden. Die Folge ist weniger CO2-Emission. Das schlägt sich auch bereits in den um rund 10 Prozent gesunkenen Werten bei Stickoxiden in 2018 nieder, die Anfang des Jahres vom Landesamt für Umwelt gemeldet wurden.

Es geht vorwärts beim ÖPNV

Stadtrat Walter Erhard ist überzeugt: „Ohne den Einsatz von Bürgermeister Jürgen Huber gäbe es keinen Stadtbahn-Beschluss. Er hat dafür gesorgt, dass es ein Gutachten zur Wirtschaftlichkeitsprüfung gab und bei vielen Organisationen um Unterstützung geworben. So ein Vorhaben braucht eine breite Zustimmung in der Stadtgesellschaft.“ Die Entscheidung für die Stadtbahn wird den ÖPNV entscheidend verbessern. Der Verkehr hat großen Anteil am CO2-Ausstoß, deshalb ist der Ausbau des ÖPNV dringend geboten.

Viele Schritte zur Stärkung der Umwelt

Stadträtin Maria Simon stellt fest: „In den letzten Jahren ist in Regensburg dank der Grünen Fraktion mit Bürgermeister Jürgen Huber vieles auf den Weg gebracht worden, wie das Leitbild Klima und Energie: Viele Punkte sind in Umsetzung oder bereits umgesetzt, die Biotonne wird gut angenommen und aus dem Biomüll Biodünger und Strom gewonnen, ein Energiebildungszentrum wird gebaut, ein Solardachkataster wurde eingeführt. Ein Blick auf die Seite http://www.regensburg-effizient.de zeigt die weitere Vielfalt an Aktivitäten, die zur Verbesserung der Umwelt in Regensburg beitragen. Dazu gehören auch Carsharing und Elektrobusse mit Ökostrom und bester Ladeinfrastruktur, der Ausbau der Erneuerbaren Energien bei der REWAG, der Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung sowie Sektorenkopplung in der Quartiersentwicklung wie zum Beispiel am Areal der Brauerei Bischofshof und dem Neubaugebiet am Brandlberg oder Wärmegewinnung aus der Kanalisation.“

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