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In Regensburg haben sich annähernd 1.000 Beschäftigte an den Warnstreiks im öffentlichen Dienst beteiligt. Bayernweit lag die Teilnehmerzahl mit 5.000 Beschäftigten mehr als doppelt so hoch wie von Verdi erwartet.

In Regensburg trafen sich zur Kundgebung annähernd 1.000 Beschäftigte aus Uni-Kliniken, Museen, Ämtern, Straßen- und Autobahn-Meistereien, Studenten-werken, Theatern, der Schlösser- und Seenverwaltung sowie weiteren Dienststellen. In Erlangen lag die Teilnehmerzahl bei 2.500 und in München bei 2.000. Peter Hoffmann vom Tarifsekretariat Bayern betonte in Regensburg die Bedeutung von Tarifsteigerungen für das Pflegepersonal: „Der Personalmangel ist hier dramatisch. Nur mit besseren Löhnen kann Nachwuchs dafür gewonnen werden“, so Hoffmann. „Das Herumlavieren am Verhandlungstisch akzeptieren wir nicht länger“, erklärte der Tarifkoordinator von Verdi Bayern, Norbert Flach, als Hauptredner in Erlangen. Die Arbeitgeber seien nun in der dritten Verhandlungsrunde am Zug, endlich ein verhandlungs- und abschlussfähiges Angebot auf den Tisch zu legen.

Bayernweit mehr als 5.000 Streikende

Im Vorfeld der nächsten Verhandlungsrunde im öffentlichen Dienst der Länder Ende Februar haben sich heute deutlich mehr als 5.000 Beschäftigte an den Warnstreiks in ganz Bayern beteiligt und damit mehr als doppelt so viele, wie Verdi erwartet hatte. „Das ist ein äußerst starkes Signal und stärkt der Verdi-Verhandlungskommission den Rücken“, betonte Luise Klemens, Landesbe-zirksleiterin von Verdi Bayern und Hauptrednerin in München.

Verdi fordert sechs Prozent mehr Lohn

Verdi fordert für die Tarifbeschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder Verbesserungen von sechs Prozent, mindestens aber eine Erhöhung der Tabellenentgelte um 200 € sowie zusätzlich 300 € für die Pflegebeschäftigten. Für die Auszubildenden fordert Verdi eine Erhöhung der Vergütungen um 100 Euro.

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