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Am frühen Montagmorgen legte ein umgekippter Pkw-Transporter die A3 komplett lahm. Der Sattelzug kippte zwischen Kirchroth und Wörth an der Donau um und landete auf dem Dach. Die Bergung dauerte den kompletten Vormittag an, mittlerweile wurde die Strecke jedoch wieder freigegeben. Gegen den Unfallverursacher wird nun unter anderem wegen Fahrens ohne Führerschein ermittelt.

Der Unfall ereignete sich am Montagmorgen gegen 4:45 Uhr zwischen Kirchroth und Wörth an der Donau in Fahrtrichtung Regensburg. Der Fahrer des Sattelzugs war von der Fahrbahn abgekommen, verlor die Kontrolle über den Auto-Transporter und krachte mit dem Fahrzeug gegen die Mittelleitplanke. Anschließend kippte der 10 Tonner mit den geladenen Wagen – einem Auto, einem Anhänger und einem Kleintransporter – um. Wie die Polizei mitteilt, entstand an allen geladenen Fahrzeugen Totalschaden. Die beiden Insassen des Sattelzugs erlitten bei dem Unfall leichte Verletzungen und wurden in ein Krankenhaus gebracht. 

Die genaue Unfallursache steht derzeit noch nicht fest. Klar ist jedoch, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Die Strecke war für den ganzen Vormittag komplett gesperrt. Der Rückstau hatte dabei eine Länge von rund 10 Kilometer und reichte bis zur Anschlussstelle Kirchroth zurück. Wie die Polizei weiter mitteilt, stiegen mehrere Gaffer aus ihren Autos, um den Unfall mit Handys und Kameras festzuhalten.

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