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Am Dienstag wurde in Regensburg bei Bau- bzw. Grabungsarbeiten eine 250-kg Fliegerbombe aufgefunden und am frühen Mittwochmorgen gesprengt. Die Bombe befand sich in einem nicht transportfähigen Zustand. Nach Rücksprache mit den Fachkräften war ein weitreichender Sicherheitsbereich erforderlich. Rund 4.500 Personen mussten evakuiert werden.

Am Dienstagnachmittag wurde bei Grabungsarbeiten in der Bukarester Straße in Regensburg eine 250 kg-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg aufgefunden. Fachkräfte des Sprengkommandos stellten fest, dass sich die Bombe in einem nicht transportfähigen Zustand befindet, von ihr möglicherweise eine konkrete Gefahr ausgeht und sie deshalb gesprengt werden muss. Aus diesem Grund wurde ein Sicherheitsradius von 1.500 Metern festgelegt.

Zu diesem Bereich zählten unter anderem das Gewerbegebiet rund um die Bukarester Straße, Irlmauth, Irl, die Firma Continental, der Osthafen, der Ölhafen, der Odessa-Ring, zum Teil Schwabelweis, Tegernheim und Hohes Kreuz. Auch die Staatsstraße 2660 (Straubinger Straße) verlief durch den gesperrten Bereich.

Die Sprengung sollte eigentlich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch erfolgen. Allerdings gab es ein Problem mit der Technik. Zudem war die Evakuierung erst gegen 3 Uhr nachts abgeschlossen, da sich Bewohner vereinzelt weigerten, das Gebiet zu verlassen. Mittlerweile können die Bewohner in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren.

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