section_topline
Redaktions-Hotline: +49 (0)941 59 56 08-0
section_mobile_logo_top
section_header
section_navigation
section_breadcrumbs
section_component

Im Raum Regensburg geben sich derzeit wieder vermehrt Telefonanrufer als Verwandte aus, um sich vor allem bei älteren Bürgern zu bereichern. Zuletzt versuchte ein Unbekannter in Walkenstetten einen fünfstelligen Geldbetrag zu ergaunern – allerdings ohne Erfolg. Die Polizei mahnt dennoch weiterhin zu besonderer Vorsicht.

Im Moment liegen bei der Polizei mehrere Mitteilungen über Anrufe mit vermeintlichen falschen Verwandten im Raum Regensburg und dem örtlichen Umfeld vor. Ziel sind regelmäßig Personen mit alten deutschen Vornamen, da die Betrüger hier ältere Personen vermuten.

Die Polizei bittet Betroffene, keine persönlichen Daten oder Informationen zu ihren wirtschaftlichen Verhältnissen herauszugeben. Außerdem sollen sich umgehend mit der Polizei oder mit Personen ihres Vertrauens in Verbindung setzen. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Zeitdruck erzeugt oder um Geheimhaltung gebeten wird. Angehörige alleinlebender, älterer Personen werden gebeten, ihre Verwandten über die Masche zu informieren.
 
Enkeltrickbetrug verläuft im Sande

Am Dienstagnachmittag versuchte ein Unbekannter in Walkenstetten im Landkreis Regensburg bei einer Seniorin einen fünfstelligen Geldbetrag mittels Enkeltrick zu ergaunern. Die Seniorin durchschaute den Anrufer jedoch und verständigte die Polizei.

Der Unbekannte gab sich als vermeintlicher Neffe aus, der derzeit in finanziellen Schwierigkeiten stecken würde. Er bat deshalb seine „Tante“ um  Unterstützung, indem er Geldbeträge forderte, die sich in der Summe stetig steigerten. Die 82-jährige Seniorin durchschaute das Telefonat, ließ sich nicht darauf ein und verständigte umgehend die Polizei. Es entstand somit kein Schaden für die Dame.

Eventfilter

section_breadcrumbs
footer
Cookie-Einstellungen
nach oben