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Nach dem Tod einer Frau in einer Regensburger Asylunterkunft am Samstagvormittag kam es im sogenannten Ankerzentrum zu Ausschreitungen. Dabei wurden Polizisten zum Teil mit Steinen beworfen. Verletzt wurde bei dem Tumult niemand.

Nach Aussagen eines Polizeisprechers hätten sich an den Ausschreitungen rund 40 bis 50 Personen beteiligt. Während des Tumults wurden aus Fenstern auch Glasflaschen auf die Beamten geworfen. Asylhelfer und Polizisten konnten die aufgeheizte Stimmung unter den Asylbewerbern schließlich beruhigen. Neue Erkenntnisse zur Todesursache der Frau lagen am Sonntag nicht vor. Hinweise auf ein Verbrechen gibt es nach Angaben der Polizei nicht.

Am Samstagvormittag wurde in einer Regensburger Asylunterkunft eine leblose Person gemeldet. Der Rettungsdienst konnte nur noch den Tod der 31-jährigen Nigerianerin feststellen. Auf die Anwesenheit von Ermittlern reagierten manche Bewohner emotional und die Stimmung heizte sich auf. Die Leiche konnte deswegen erst rund drei Stunden später geborgen und aus der Unterkunft gebracht werden. Die Polizei befand sich mit einem Großaufgebot an der Einrichtung, verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Die 31 Jahre alte Frau hinterlässt drei Kinder im Alter von drei bis neun Jahren.

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