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Die 31-jährige Nigerianerin, die am Samstag tot in einer Regensburger Asylunterkunft aufgefunden wurde, starb eines natürlichen Todes. Das haben die Obduktionsergebnisse ergeben. Hinweise auf Gewalt gibt es nach Angaben der Polizei nicht.

Die verstorbene 31 Jahre alte Frau aus Nigeria wurde am Dienstag obduziert. „Nach der vorläufigen rechtsmedizinischen Begutachtung ist ein innerkörperlicher Vorgang für das Ableben der Frau verantwortlich“, so das Polizeipräsidium Oberpfalz. Anhaltspunkte für ein Fremdeinwirken oder Gewaltanwendung haben sich nicht ergeben. Die Ermittler gehen deswegen von einer natürlichen Todesursache aus.

Aufgrund des Todesfalls kam es am Samstagvormittag im Regensburger Ankerzentrum zu Tumulten, nachdem die Emotionen von einigen Bewohnern hochgekocht waren. Polizisten wurden dabei zum Teil mit Steinen und Flaschen beworfen sowie bedrängt und bedroht. Die Ermittlungen hierzu dauern noch an.

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