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Glück im Unglück hatte ein Rettungshund der Regensburger Hundestaffel. Bei einer Übung sprang der Hund aus bisher ungeklärter Ursache über eine Mauer und stürzte dabei rund sieben Meter tief in den Abgrund. Die Feuerwehr konnte den Hund retten.

Der Unfall ereignete sich am Mittwochabend auf dem Gelände eines Kieswerks zwischen Poikam und Gundelshausen im Landkreis Kelheim. Während der Suchübung sprang einer der Hunde ohne ersichtlichen Grund über eine Mauer, hinter der es steil bergab ging. Im freien Fall stürzte der Hund rund sieben Meter tief in den Abgrund. Die Hundetrainerin kletterte zunächst mit einer Leiter zu dem Hund in die Tiefe, die Rettungshundestaffel alarmierte zudem sofort die Feuerwehr in Bad Abbach. Wie diese mitteilt, wurde nach der ersten Erkundung durch den zuständigen Einsatzleiter umgehend auch eine Drehleiter an den Unfallort geordert.
 
Mit Prellungen davongekommen

Nach Eintreffen der Feuerwehr wurden der Hund mittels Rettungsdreieck und die Hundeführerin mittels Brust-Sitzgurtkombination aus der Tiefe erfolgreich gerettet. Der Hund wurde danach in eine Tierklinik gebracht und hatte bei dem Sturz Glück im Unglück: Außer Prellungen hatte er sich keine weiter Verletzungen zugezogen.

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