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4.500 Gläubige machten sich am Donnerstag von Regensburg aus auf den Weg nach Altötting. Insgesamt werden die Teilnehmer an der größten Fußwallfahrt Deutschlands 111 Kilometer zurücklegen, ehe sie am Freitag schließlich an der Schwarzen Madonna eintreffen werden.

Die Regensburger Diözesanfußwallfahrt findet in diesem Jahr bereits zum 190. Mal statt und begann am Donnerstagmorgen um 7.15 Uhr mit einem Gottesdienst in Regensburg. Im Anschluss trat der Pilgerzug ab 8.00 Uhr seine Reise nach Altötting an. Die erste Etappe führt durch Burgweinting und Ober­traubling nach Mangolding, wo zum ersten Mal gerastet wird. Um 12.30 Uhr beginnt die nächste Etappe, die in sieben Kilometer nach Geiselhöring führt. Nach einer Pause geht es dann weiter über Haindling, Hainsbach, Wissing nach Martinsbuch. Dort endet dann auch die erste Etappe nach 17 Kilometern gegen 18.30 Uhr.

Um 3 Uhr nachts beginnt dann der zweite Pilgertag, an dem die längste Wegstrecke zurückgelegt wird. Von Mengkofen aus führt die Pilgerer der Weg über Tunding über 17 km nach Dingolfing, danach nach Oberbubach und Frontenhausen bis sie schließlich in Seemannshausen ankommen. Nach einer Rast marschieren die Gläubigen weiter nach Gangkofen und von dort aus nach Massing, dem Endziel der zweiten Etappe.

Am dritten Tag verlässt der Pilgerzug um 3 Uhr Massing. Über Geratskirchen führt sie ihr Weg zum Rastort Wald. Die letzten 11 km bis Altötting führen über den sogenannten „Bußberg“ ins Inntal. Die letzten Meter in den Gnadenort führen über die Innbrücke von Neuötting, vorbei an der Herrenmühle hinauf zum Kapellplatz von Altötting.

Am Pfingstsonntag treten die Pilger dann ihre Heimkehr an und die 190. Fußwallfahrt unter dem diesjährigen Leitwort „Wie im Himmel so auf Erden“ geht zu Ende.

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